Melanie (Meli) 3
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
CMNF
... etwa zwanzig Minuten erreichte ich den Parkplatz in Podersdorf, schnappte meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zu der Liegewiese, dabei musste ich feststellen dass beim See der Wind viel stärker war und ich das Kleid kaum bändigen konnte. Zeitweise passierte es dass ich zu spät reagierte und untenrum ziemlich entblößt wurde.
Ich suchte mir eine Stelle die nicht so sehr überfüllt war, bei dem schönen Wetter war die Liegewiese schon sehr gut besucht. Dann breitete ich das Badetuch aus, wobei mein Kleid sicher wieder mehr zeigte als ich es wollte.
Das Bikini Höschen unter das Kleid anzuziehen war nicht so ein großes Problem, jetzt wussten allerdings alle die mich beobachtet hatten, dass ich vorher nichts darunter anhatte.
Beim Oberteil erwies sich das schwieriger, ich wollte aber keinen großen Aufwand betreiben, drehte mich etwas zur Seite, zog mir das Kleid über den Kopf und zügig den Bikini Oberteil an, kurzzeitig war ich zwar jetzt oben ohne zu sehen, da aber auf der Wiese einige Frauen nur ein Höschen trugen war das nichts besonderes.
Anschließend relaxte ich etwas und las in meinem eBook, dabei ertappte ich mich immer wieder dabei, dass ich mit meinen Zehen spielte und meine Füße streichelte, früher hätte ich das nie getan ich hatte meinen Füßen nie soviel Bedeutung geschenkt, aber jetzt war ich richtig süchtig danach sie zu berühren.
Es wurde mir langsam zu heiß, deshalb ging ich mich in den See abkühlen und ein wenig schwimmen. Danach legte ich ...
... mich mit dem Bauch auf das Badetuch, öffnete meinen Bikini Oberteil am Rücken und zog auch das Höschen etwas weiter nach unten und in meine Po Spalte um die Bräunungsstreifen so klein wie möglich zu halten.
Da ich durch die lange Nacht noch etwas müde war, schlief ich ein und wachte erst wieder auf als es schon Abend wurde. Die Liegewiese war mittlerweile schon fast menschenleer geworden, nur sehr vereinzelt waren noch Leute die sich aber auch schon großteils zum gehen fertig machten.
Weit und breit war niemand mehr zu sehen, daher setzte ich mich auf ohne mein Oberteil wieder anzuziehen, da es immer noch sehr warm war wollte ich vor dem nach Hause fahren nochmals ins Wasser und ging nur mit dem Höschen bekleidet zum Seeufer. Mit den Füßen schon im Wasser stehend blickte ich mich nochmals um ob ich beobachtet werde. Keine Spanner waren zu entdecken, das ermutigte mich das letzte Stück Stoff auch noch auszuziehen, beim Ufer liegen zu lassen und das erste mal in meinem Leben nackt zu schwimmen. Es fühlte sich so frei und natürlich an, kaum zu glauben das es so einen Unterschied ausmacht ohne Bikini das kühle Wasser an jeder Stelle des Körpers zu spüren. Ich schwamm noch etwas im See und blieb danach noch ein wenig nackt beim Seeufer sitzen, dabei genoss ich es mit meinen Zehen im Schlamm zu spielen.
Es wurde jetzt aber doch langsam Zeit um nach Hause zu fahren, daher sammelte ich mein Höschen auf und ging zu meinen Sachen, dort zog mir das Kleid über den noch feuchten ...