Zwei Einbrecherinnen ausgeliefert
Datum: 10.10.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... rasen. Nicht aus Mitleid, sondern aus kühler Überlegung. Die Einbrecherinnen waren nicht aus Geldgier gekommen. Rache war der Grund gewesen, was die Situation für Marie und sie besonders gefährlich machte. Auch dass eine der Frauen ihre Identität offenbart hatte, war für Anne kein Vorteil. Vielmehr zeigte es, dass die Einbrecherin nichts zu verlieren hatte. Jetzt fing auch die Geschäftsfrau an zu zittern.
Annika Fischer hatte nie viel über ihr Privatleben gesprochen. Ihre Schwester hatte sie im Büro in all den Jahren nur ein, zwei Mal erwähnt. Tina? Tanja? So oder so ähnlich musste ihr Name lauten, sagte Annes Namensgedächtnis.
„Da du jetzt weißt, wer ich bin, kann ich dir schon mal verraten, dass meine Kollegin und ich uns mit der Knete von deinem Bankkonto ins Ausland absetzen werden“, sagte die Einbrecherin. Anne atmete leicht auf. Ging es ihnen doch nur ums Geld?
„Morgen früh werden du und ich zur Bank fahren. Marie wird bei der Kollegin als Geisel bleiben, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Aber bis dahin… werden wir noch ein bisschen Spaß haben“, schmunzelte sie. Ihre braunen Augen blitzten auf, und wenn man sich ihr Gesicht ohne den Grimm vorstellte, war sie wie ihre Schwester eine attraktive Frau.
„Ihr werdet jetzt für Annikas Tod bezahlen“, knurrte ihre Kollegin. „Ihr sollt eine besondere Demütigung erfahren.“
„Nein! Lasst Marie aus dem Spiel“, sagte Anne mit brechender Stimme. „Macht mir mir, was ihr wollt, aber lasst meine Tochter in Ruhe. ...
... Bitte…“
Annika Fischers Schwester lachte auf. „Ein mieses Gefühl, keine Macht zu haben, nicht wahr?“ Sie trat neben Marie und hielt ihr die Klinge an die Kehle. Es war ein Jagdmesser, an der einen Seite war die Klinge gezackt, an der anderen glatt und rasiermesserscharf. Marie jammerte qualvoll auf.
„Du hast Annikas Leben auf dem Gewissen! Warum sollte ich jetzt deine Tochter verschonen?“
Annes Augen füllten sich mit Tränen.
„Bitte nicht! Tu ihr nichts! Wir machen alles, was ihr möchtet“, flehte die Geschäftsfrau.
„Das hört sich schon besser an“, grinste die Kriminelle.
„Schau, wie sich die beiden aneinander klammern“, meldete sich die andere Einbrecherin zu Wort. „Ist das nicht eine innige Beziehung?“
„Wir wollen mal sehen, wie folgsam ihr seid“, sagte ihre Kollegin. „Liebe Anne Becker-Fochler, du wirst deiner Tochter jetzt aus ihrem schönen Pyjamahemd helfen.“
Anne schluckte, folgte aber der Anweisung. Knöpfchen für Knöpfchen öffnete sie Maries hellblauen Pyjama.
„Muuum… Nein…“, schluchzte Marie, doch ihre Mutter machte auch die letzten Knöpfe ihres Pyjamahemds auf.
„Pschhht“, besänftigte sie ihre Tochter. „Es wird alles gut. Wir müssen jetzt einfach ein bisschen kooperativ sein, dann lassen sie uns schon in Ruhe.“ Mit diesen Worten nahm sie ihr das Pyjamaoberteil ab und entblößte die prallen Brüste ihrer Tochter.
„Uiii, das ist aber ganz schön üppig, was du zu bieten hast“, lachte die Einbrecherin mit den Rehaugen.
Reflexartig legte Marie ...