Anna Teil 1
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... sie wirkte dabei ganz natürlich, nichts war aufgesetzt. Sie schien nicht wirklich zu wissen, welche Wirkung sie auf Männer hatte.
Nach einer Zeit kam sie zu mir und schaute sich die Bilder auf dem Display an. Dabei stellte sie sich ganz nah neben mich, beinahe berührte mich ihre Schulter. "Toll, danke schön", sagte sie erfreut. "Sehr gerne". Ich bemühte mich derweil, einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck zu machen, so als ob diese Situation nicht zu den erotischsten meines bisherigen Lebens gehören würde. Sie lächelte mich an und streifte mir wie zufällig kurz mit der hand über meinen Unterarm.
Als wir wieder zurück zu unseren Handtüchern liefen, bemerkte ich, dass das Prickeln, das ich verspürte, noch einmal stärker geworden war. Langsam dämmerte mir, dass das Unmögliche Realität zu sein schien: Sie stand auf mich.
Alles, was ich bisher an Eindrücken von ihr sammeln konnte, machte mich nur noch heißer, mein Verlangen nach ihr wuchs und wuchs. Sie wirkte so rein und unschuldig, gleichzeitig schien sie völlig unbefangen mit ihrem Körper umzugehen. Anna war vor mir zu ihrem Handtuch gekommen und hockte sich auf ihre Knie und wühlte nach etwas in ihrem Rucksack. Der Anblick war fantastisch, als sie sich etwas nach vorne beugte und mir so ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Sie zog eine Flasche Wasser aus dem Rucksack, trank einen Schluck, und verstaute die Flasche wieder sorgsam. Als ich sie so sah, blieb ich zwei Meter entfernt von ihr stehen und tat, als ob ...
... ich mit meinem Handy beschäftigt bin, da ich diesen Anblick um keinen Preis der Welt verpassen wollte. Ich nahm an, sie würde sich jetzt wieder hinlegen, was sie auch tat, aber anders als ich es erwartet hatte:
Sie hockte immer noch auf ihren Knien, aber anstatt sich der Länge nach auf das Handtuch zu legen, ging sie mit dem Oberkörper so nach unten, so dass ihr Bauch auf ihren angewinkelten Oberschenkeln ruhte. So blieb sie und werkelte an ihrem Handy rum, und sie schien sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Sicht sie mir damit bot. Denn ihr Arsch war in dieser Haltung ja ganz nach hinten gedrückt, so dass ihre Pobacken breit und auseinandergezogen direkt vor mir lagen, und ich direkten Blick auf das Innere hatte, die intimen Stellen geradeso vom knappen Bikinihöschen verdeckt, ihre Schamlippen, die in dieser Haltung nicht ganz vollständig vom Höschen verhüllt wurden, spannten sich in dieser Haltung gegen den gehäkelten und daher nicht völlig blickdichten Stoff, dessen feine Maschen sich durch die Dehnung etwas geweitet hatten. Weiter oben zog sich das schmale Höschen durch ihre geöffnete Arschfalte, nicht ohne links und rechts ihres Arschlochs ein wenig seines Kranzes zu offen zu legen.
Ich spürte, wie mein Schwanz steinhart wurde bei diesem unwirklichen Anblick, und dieses wunderschöne Mädchen lag völlig naiv und ahnungslos da und textete auf ihrem Handy.
Ich weiß, dass es sich nicht gehört, aber was hättet ihr getan? Ich überlegte nicht lange, ging in die ...