Anna Teil 1
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... richtigen Sex Spaß haben. Sie schaute mich mit ihren großen Augen an, nickte dann aber zustimmend.
Am Samstag sollte ich dennoch bei ihr übernachten. Oh je, Eltern kennenlernen und so, da hatte ich echt keine Lust zu. Aber die waren zu meiner großen Erleichterung gar nicht da, sie führte mich im Haus herum, und zum Schluß zeigte sie mir ihr Zimmer, das sich direkt unter dem Dach des großen, alleinstehenden Hauses befand und sogar über ein eigenes Bad verfügte.
Wir kuschelten uns in ihr großes Bett und knutschten, während ich ihr langsam mit den Händen unter ihr Shirt ging. Sie hatte keinen BH an, so dass ich mich bis zu ihren nackten Brüsten vortastete und sie vorsichtig streichelte. Es war aber auf die Dauer zu eng unter dem Shirt, so dass sie es sich schliesslich ganz auszog. Ihre Brüste waren fantastisch, perfekt geformt, mit hellen Vorhöfen und kleinen Nippeln. Ich streichelte sie so eine Weile, während sie entspannt auf dem Rücken lag, dann küsste ich sie überall und saugte auch ein wenig an ihren Nippeln.
Ich wurde mutiger und zog an ihrem kurzen Rock, bereitwillig hob sie sogleich ihren Po an, so dass ich ihn ihr ausziehen konnte. Wie süß sie aussah in ihrem kleinen weißen String. Ich küsste ihren Bauch und wanderte langsam immer tiefer, bis ich schliesslich den Saum ihres Slips erreicht hatte. Sie schien es sichtlich zu geniessen, hatte die Augen geschlossen und räkelte sich leise auf dem Bett. Ich griff mit den Fingern an ihren Saum und zog ihr vorsichtig ...
... den Slip runter. Sie war komplett rasiert, ihre Haut babyweich, ihre Schamlippen waren makellos. Langsam und behutsam küsste ich zunächst ihren nackten Schamhügel, bis ich mich ein wenig weiter nach unten orientierte. Ganz sachte küsste ich ihre zarten Lippen, was ihr sehr zu gefallen schien, um so mehr wunderte ich mich, als sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand wegdrückte. "Jetzt bist du dran", sagte sie.
Ich war noch komplett angezogen und stand auf und zog mir meine Hose und mein T-Shirt aus. In Boxershorts stand ich vor dem Bett, während sie mich betrachtete. Ich war ganz zufrieden mit meinem Körper, da ich ja viel Sport trieb, auch wenn mir klar war, dass sie diejenige von uns beiden war, die bei Mutter Natur das große Glückslos gezogen hatte, sie war eben eine klassische Naturschönheit.
Sie krabbelte plötzlich zu mir an den Bettrand und kniete sich direkt vor mich, und zog mir mit den Händen langsam meine Shorts runter. Mein steinharter Schwanz sprang ihr sofort entgegen. Langsam tastete sie sich mit der Hand heran und umfasste ihn schliesslich ganz. So erforschend, zögerlich, wie sie das tat, zeigte mir nun endgültig, dass sie überhaupt keine sexuellen Erfahrungen haben konnte. Wie um mich sofort Lügen zu strafen, sah ich plötzlich, wie sie ihren Kopf in seine Richtung bewegte und ihren Mund öffnete. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel sanft und sie began ihn mit dem Mund zu liebkosen und mit ihrer Zunge zu erkunden. Dabei tastete sie mit einer Hand nach meinen ...