Träumerei vom Schuster - Sexgeschichten

Träumerei vom Schuster

Weil der Schuster Gottfried Marbte Schlecht und recht sein Leben darbte - Unbefriedigt und allein, Träumte er von schönen Mädchen Aus dem kleinen Nachbarstädtchen - Wünschend, jene wären sein.

Dabei kamen sie ja alle Wegen einer Gürtelschnalle, Oder da ein Schuh defekt. Doch weil er in schlechten Kleidern, Ahnte keines von den Weibern, Was darunter war versteckt.

Denn er war ein schöner Knabe, Ausgerüstet mit 'nem Stabe, Den wohl jede Frau begehrt. Doch in seiner dummen Lage Flossen hin die schönen Tage Und dies Glück schien ihm verwehrt.

Grübelnd dachte er, welch Jammer! Wüssten sie von jenem Hammer, Den mir Gott geschmiedet hat, Würden sie mir Boten schicken, Dass ich käme sie zu ficken In der kleinen Nachbarstadt.

Dies zu haben war sein Streben, Drum war er am Überlegen Und ihm kam eine Idee. In der alten Schusterstube Baute der geschickte Bube Ein frivoles Separée.

Darin konnten sie dann sitzen Und durch Löcher, oder Ritzen Träumerein vom Schuster seh'n - Aber auch nach ihnen greifen, Gierig mit den Augen schweifen Und vor Lust daran vergeh'n.

Drinnen sah man Männerakte. Selbstverständlich alles Nackte - Schwänze riesig groß und schön. Diese herrlich aufgerichtet, Waren ziemlich gut belichtet, Denn man sollte sie auch sehn.

Man sah Liebespaare ficken, Sich in geiler Lust erquicken, Völlig ungeniert und wild - Junge Frau'n von alten Männern Durchgefickt und auch von Pennern Aufgerissen und gedrillt.

Vorne lag ein Mann aus Gummi, Ein echt geiler ...

... Liebesdummy, Dem ein Riesenkolben stand. Diesen kräftigen und steifen Konnten sie sich dann ergreifen, Mit der unbenutzten Hand.

Selbstverständlich hat der Bube Die frivole Liebesstube Hinter einem Tuch versteckt. Wenn dann junge Mädchen kamen, Nahm er fort das Tuch mit Rahmen Und sie lasen aufgeschreckt:

"Dieses ist für junge Mädchen Aus dem kleinen Nachbarstädtchen Zur Befriedigung der Lust. Dank sollst Du dem Schuster zollen, Was Du siehst auch haben wollen, Weil Du dann nicht zahlen musst!

Ich flick Schuh und Gürtelschnallen, Kostenlos der zum Gefallen, Die nicht gleich in Ohnmacht fällt - Mutig ist, sich anzusehen, Was man braucht, um zu vergehen In des Schusters Wunderwelt!"

Dies nun sorgte für Erstaunen Und man hörte manche raunen, Was er denn damit bezweckt. Sie waren hin und hergerissen - Wollten selbstverständlich wissen, Was hier wohl dahintersteckt.

Er wusste: Diese Frauensleute Sind 'ne neugierige Meute, Die du ziemlich leicht bestichst, Wenn du heimlich Tollkühnheiten Wagst ihnen zu unterbreiten Und Verschwiegenheit versprichst.

Jede konnte sich entscheiden Voller Neugierde zu leiden, Oder couragiert zu sein. Da sie drinnen eingeschlossen, Haben sie das Spiel genossen - Denn sie wähnten sich allein.

Doch der Schuster, ungezogen, Hat sie ziemlich fies betrogen; Schließlich hatte er sein Ziel! Schaute zu, wie heiß sie blickten, Sich mit Fingern selber fickten, Wusste so, was wem gefiel.

Dann erfüllte er ihr Sehnen! Wie, das muss ich noch ...