CFNM oder Nackt im Damenclub 01
Datum: 13.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich meinen Schwanz ab und zu streicheln, damit er in Form blieb.
Kaum hatte nach allzu kurzer Zeit das Licht unter mir seine Farbe wieder zu grün gewechselt, trat eine der halbnackten Nymphen auf mich zu und signalisierte mir, ihr zu folgen.
Es waren nur wenige Schritte, bis sie mich stehen bleiben hieß. Etwa zwei Meter vor mir stand eine Dame in einem dunkelroten, bodenlangen Kleid.
„So mein lieber Newbie, du darfst mich von dort aus, wo du stehst, anspritzen. Ziel so hoch, wie du kannst. Je höher du kommst, desto größer wird deine Belohnung sein."
What the Fuck war das für ein komisches Spiel? Aber mir sollte es recht sein. Es war erst mein dritter Orgasmus für heute, da sollte noch einiges drin sein. Zumal die Dame oben herum eher dürftig bekleidet war. Unter dem durchsichtigen Stoff war kein BH auszumachen und die Oberweite ließ nichts zu wünschen übrig. Sie wackelte damit, was ich für pure Absicht erachtete. Sie wollte mich anstacheln. Was ihr hervorragend gelang, denn auf üppige Busen stand ich schon immer. Sie war auch höchstens 40, ein Alter, dem ich eine besondere Zuneigung entgegen brachte.
Während ich meinen Stamm bearbeitete, nahm ich das Ziel in Augenschein. Als Erstes fiel mir auf, dass ihr Kleid schon dunkle Flecken aufwies, ziemlich weit unten. Ich war also nicht der Erste, der sie anspritzen durfte. Nur schien mein Vorgänger eher stümperhaft agiert zu haben, das sollte leicht zu toppen sein. Lange brauchte ich auch nicht, denn dieser üppig ...
... wackelnde Busen in echt direkt vor meinen Augen stellte jeden Porno aus dem Internet in den Schatten.
Jeder kennt das, beim Orgasmus schließt man schnell mal die Augen. Doch diesmal wollte ich zuschauen, kontrollieren, wie meine Fontänen ins Ziel trafen. Und ja, ich übertraf mit Leichtigkeit meinen Vorgänger. Die ersten Flocken flogen bis zu ihrem Busen hoch, nässten den ohnehin transparenten Stoff ein, wodurch er noch durchsichtiger wurde. Erst beim vierten oder fünften Spritzer landete der Saft auf dem Boden. Sofort begann die zuschauende Zubringerin mit einem kleinen Handtuch, das sie zu meiner Verblüffung über dem Arm getragen hatte, den Boden aufzuwischen. Endlich verstand ich dessen Bewandtnis. Die Mädchen führten nicht nur die Wichser den Damen zu, sie waren auch für die Hygiene zuständig. Dass sie bei dieser Aktion ihren nackten Hintern in die Luft reckte und ich einen genialen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte, schien sie nicht zu stören.
Mit einem angedeuteten Klatschen belohnte die Bespritzte meinen Erguss und überreichte mir einen Geldschein, den ich sofort verstaute. Ich wurde zu meinem Platz vor der Wand zurückgebracht.
„Die nächsten 20 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen.", erklärte mir das Mädchen mit fast den gleichen Worten wie noch wenige Minuten vorher ihre Zwillingsschwester.
Zwanzig Minuten diesmal also, doch woher wusste sie, dass ich bereits ...