1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... einen vorwurfsvollen Blick zu.
    
    „Weil du die allererste Wahl immer zu Hause hast." Selbstverliebt hob sie ihre Brüste in den Händen und presste ihre Nippel vor. „Und weil ich viel geschickter darin bin, die herausfordernden Fälle so an den Haken zu nehmen, dass sie nicht mehr abspringen. Ifama und Jacques bringen uns ein notgeiles Touristenpärchen, die sind leicht. So ein blutjunges Reh ist scheu, auch wenn es in mancher Hinsicht vielleicht hemmungslos und experimentierfreudig ist."
    
    Sie trat zu ihm und presste ihre Brüste an seinen Rücken, während sie seiner Fliege den letzten Schliff gab.
    
    „Keine Sorge, ich fange sie schon ein und du kannst in nächster Zeit so viel Spaß mit ihr haben, wie du möchtest."
    
    „Versprochen?"
    
    „Absolut. Zuerst müssen wir aber noch der kleinen Jennifer und ihren Freunden eine Lektion erteilen. Laut Jack haben sie diese Barbara ziemlich deutlich vor mir gewarnt." Sie zog eine Braue hoch. „Dabei haben sie sogar Witzchen über mich gerissen."
    
    Toms Alarmglocken läuteten. „Mercedes, Schatz, du weißt..."
    
    „Ach." Ihre langgliedrige Hand machte eine wegwerfende Bewegung. „Keine Sorge. Nur für diese Nacht. Nichts, was ihr Schmerzen bereiten wird. Körperlich."
    
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    „Du hast ihnen gesagt, dass sie möglichst früher hier sein sollen, oder?"
    
    Jack legte eine Hand auf ihren Hintern und knetete ihn beruhigend.
    
    „Na klar. Jetzt werd mal nicht so ungeduldig. Die beiden wissen Bescheid und Jacques kümmert sich. Schau, der kleine ...
    ... Benjamin ist auch schon auf seinem Posten."
    
    „BingoBongo meinst du?" Sie kicherte. „Deine Mutter ist so eine perverse Sau. Wenn ich nicht selbst erlebt hätte wie scharf ihn das macht, man müsste sie allein für diese Nummer auf dem Marktplatz anbinden und mit faulem Obst bewerfen."
    
    „Na na, du redest hier immerhin von meiner verehrten Frau Mutter." Er schnaubte. „Es ist rassistisch, erniedrigend und absolut ekelhaft. Aber es ist nun mal der Knopf, der bei ihm den Verstand ausschaltet und ihn läufig macht. Das ist ihr Talent, den ganz persönlichen Knopf findet sie bei so ziemlich jedem und das weißt du."
    
    „Allerdings." Sabine schauderte leicht. „Danke."
    
    Jack sah sie verwundert an. „Wofür."
    
    „Dafür dass du sie davon abhältst, meinen Knopf wieder zu benutzen."
    
    „Oh!" Er schüttelte den Kopf und sah ihr in die Augen. „Das ist zu viel der Ehre. Ich würde natürlich, wenn ich könnte, aber die Tatsache, dass sie dich in letzter Zeit nicht genommen hat, hat mit mir nichts zu tun. Leider." Er wurde tatsächlich etwas rot! „Niemand hindert meine Mutter an irgend etwas. Vor allem nicht ich."
    
    Sabine hatte das Gefühl, dass es einige Familieninterna gab, die sie noch nicht erfahren hatte und für die anscheinend sogar Jack sich schämte. Sie schüttelte die Gedanken daran ab. Jetzt waren weder Zeit noch Ort für solche Gespräche. Stattdessen wandte sie ihren Blick wieder dem halbnackten Schwarzen zu, der die ersten Gäste begrüßte.
    
    „Ifama wird völlig austicken."
    
    „Jau. Das wird ...
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