Play with me
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Sofort beginne ich, daran zu saugen und seine empfindliche Spitze mit der Zunge zu stimulieren. Schon bald beginnt er zu stöhnen. Es gefällt ihm und ich bin glücklich darüber. Noch nie habe ich mich so sehr danach gesehnt, einen Mann, so gut ich nur kann, zu befriedigen. Bei Peter ist es mir unglaublich wichtig.
Langsam beginnt er sein Becken zu bewegen und stößt zwischendurch immer wieder tief in meinen Rachen. Ich bemühe mich, seinen Prügel so weit, wie nur möglich, in meinem Mund aufzunehmen. Einmal muss ich kurz würgen, da er zu weit in meinen Schlund vordringt. Er bemerkt das und zieht sich sofort etwas zurück. Allmählich bekomme ich eine genauere Einschätzung seiner Größe und muss zugeben, dass diese ganz beachtlich ist.
Ich kann in meiner Position sein Gesicht nicht sehen. Einzig sein Stöhnen zeigt mir an, dass er erregt ist. Wenn ich nach oben schaue, sehe ich nur auf seinen Hoden, seinen Damm und seinen Anus. Deshalb schließe ich meine Augen und gebe mich ganz dem inzwischen sehr ungestümen Oralsex hin. Ich mag das sonst nicht, aber bei Peter macht es mir nichts aus. Ich denke auch nicht daran, dass er mir bald seine Sahne in den Mund spritzen wird und ich alles schlucken muss. Er ist der Meister und wenn er es von mir verlangt, dann tue ich eben, wie mir befohlen. Er hat mir jegliche Entscheidung abgenommen und irgendwie genieße ich das.
Sein Stöhnen wird zunehmend lauter und geht zwischendurch in ein Keuchen über. Als er plötzlich seinen Prügel ...
... entschlossen nach vorne drückt und damit tief in meinen Rachen eindringt, ist mir klar, dass er kurz vor dem Höhepunkt steht. Mit Spannung erwarte ich, was nun kommt. Tatsächlich dauert es auch nicht mehr lange, bis er sich verkrampft und mir sein Sperma in den Mund und in den Rachen pumpt. Schub um Schub landet es dort und ich habe Mühe, alles rechtzeitig zu schlucken. Sein Sperma schmeckt leicht salzig und ist gewöhnungsbedürftig, aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Das ist der Vorteil, wenn man Sklavin ist. Eine Entscheidung steht mir nicht zu, die hat der Meister bereits getroffen.
"Du würdest dich perfekt zur Sexsklavin eignen", lobt er.
"Danke, Meister."
Ich bin stolz. So absurd das auch klingen mag, ich bin stolz darauf, dass er mit mir zufrieden ist und mir sagt, dass ich gut bin. Gut darin, mich zu unterwerfen und das Wissen, dass er mit mir Spaß hat. Es ist aber so. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als ihm zu gefallen. Was hat dieser Mann nur mit mir gemacht?
Nun geht er erneut um den Tisch und stellt sich zwischen meine gespreizten Beine. Wenn ich den Kopf mühsam anhebe, kann ich sehen, wie er mir ungeniert auf mein Geschlecht schaut. Er wichst sachte seinen Schwanz. Er will ihn offenbar schnell wieder einsatzfähig haben. Er blickt immer noch nachdenklich auf meine Scham.
"Was soll ich machen?", sagt er mehr zu sich selbst als zu mir. "Wenn ich dich in den Arsch ficke, wird das ein geiles Spiel der Kugeln. Allerdings muss ich dich mit viel Geduld ...