Play with me
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
... die Woche danach", sagt Peter, als er an der Reihe ist.
Dabei zieht auch er Jenny an sich und gibt ihr einen Kuss. Er allerdings gibt ihr auch einen Klapps auf den Hintern.
"Macho!", schimpft sie gespielt.
"Tschüss!", verabschieden wir uns noch einmal alle voneinander, bevor Peter und ich das Haus verlassen.
Da Jenny immer noch nackt ist, verbirgt sie sich hinter der Eingangstür und streckt nur den Kopf hervor, da draußen der Chauffeur auf uns wartet und der muss sie nicht unbedingt so sehen, wie Gott sie geschaffen hat. Wir übergeben ihm die Koffer, steigen ein und winken Jenny ein letztes Mal zu.
"Du hättest doch auch Jenny mitnehmen können", denke ich laut nach.
"Mein Hausmädchen?"
"Ficken tust du sie ja jetzt auch", necke ich ihn. "Und das nicht ungern. Zumindest macht es auf mich diesen Anschein."
"Hätte ich von Anfang an Jenny mitgenommen, dann hätten wir uns nicht kennengelernt und das wäre äußerst schade."
"Da hast du auch wieder Recht", stimme ich zu.
Ich kuschle mich an seine Schulter und betrachte die Landschaft, die draußen vorbeizieht. Wir sind auf dem Weg zum Flughafen, das habe ich mitbekommen.
"Wann geht unser Flug?", erkundige ich mich.
"Sobald wir da sind."
Ich schaue ihn verblüfft an. Seit wann wartet ein Flieger auf einzelne Passagiere. Mir ist durchaus klar, dass Peter ein wichtiger Mann ist. So wichtig ist er dann aber wohl doch wieder nicht.
"Die warten nur auf uns?"
"Nur auf uns!"
"Willst du mich ...
... verarschen?"
"Mit deinem Arsch habe ich andere Pläne."
"Macho!", schimpfe auch ich. Peter muss nur lachen.
"Nein, ehrlich, die warten echt nur auf uns. Wir fliegen mit einem Privatflugzeug."
"Oh, natürlich, der feine Pinkel."
"Mann gönnt sich ja sonst nichts."
Peter schaut mir tief in die Augen und ich versinke in seinen. Mir fällt gar nicht auf, dass sich seine Lippen immer stärker den meinen nähern, bis sie sie schließlich berühren. Ganz automatisch öffne ich sie und gewähre ihm Einlass. Es entwickelt sich ein sehr lustgeladener Kuss. Ich genieße ihn und lasse mich fallen.
Der Kuss dauert lange. Erst als der Wagen vor einem großen Tor stehen bleibt und der Fahrer mit einem Wachmann spricht, lösen wir uns voneinander. Das Tor gleitet wenig später ratternd zur Seite und wir können passieren. Wow, vor uns liegt das schier endlose Flughafengelände. Die großen Passagiermaschinen sind irgendwo weit hinten zu erkennen, vor uns stehen einige sehr windschnittige Privatflugzeuge. Auf eines davon hält der Fahrer zu.
Erst direkt an der Treppe, die ins Innere der Maschine führt, bleibt er stehen. Der Fahrer steigt aus und öffnet Peter die Tür. Ich rutsche zu ihm und steige ebenfalls aus. Dann eilt der Fahrer zum Kofferraum, holt unsere Koffer heraus und übergibt sie einer Stewardess, die neben dem Einstieg auf uns wartet. Sie verstaut das Gepäck im Innenraum.
"Hallo Henry", grüßt Peter einen Mann, der ebenfalls neben dem Einstieg wartet. "Darf ich dir Sam, meine ...