Play with me
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
... ihren Augen ausmachen kann, ist nicht zu übersehen. Dieses Mädchen wird kommen, da bin ich mir sicher. Deshalb ziehe ich meine Hand zurück und setze meinen Weg fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Nach ein paar Schritten aber bleibe ich noch einmal kurz stehen und drehe mich zu ihr um.
"Wie heißt du?"
"Marie."
"Du sagst ab sofort immer Herrin zu mir. Also, wie heißt du?"
"Marie, Herrin."
"Na, geht doch!"
Damit drehe ich mich um und kehre zum Tisch zurück. Peter hat seine Hand unter Alinas Top und massiert ihre Brüste. Als er von ihr ablässt, fallen mir die Brustwarzen auf, die so aussehen als würden sie gleich durch den Stoff stechen.
In diesem Moment kommt Marie zu unserem Tisch. Sie stellt sich direkt neben mich, und zwar so, dass ich ihr auf den Po greifen könnte, wenn ich wollte. Es kann zwar auch Zufall sein, aber ich habe den Verdacht, als habe es ihr vorhin gefallen, wie ich sie behandelt habe.
"Wünschen die Herrschaften noch etwas?"
"Kann ich einen Espresso haben?", frage ich.
"Natürlich, Herrin."
Peter schaut mich mit großen Augen an. Ich aber grinse und fahre Marie nun wirklich auf den Arsch und knete die wirklich straffe Arschbacke. Sie hat einen echt schönen Körper und ich freue mich, damit spielen zu dürfen.
"Herrin? Wieso das?", erkundigt sich Peter.
"Willst du es ihm sagen oder soll ich?", frage ich Marie.
"Wie Sie wünschen, Herrin."
"Dann erklär du es ihm."
"Herr, ich habe mich bereit erklärt, mich morgen ...
... Abend der Herrin zu unterwerfen."
"Nur der Herrin."
"Das entscheidet die Herrin."
Sie nimmt dabei eine sehr unterwürfige Haltung ein und auch ihre Stimme ist ganz sanft und zurückhaltend. Zur Belohnung lasse ich meine Finger ihren Schenkel innen hochgleiten und massiere leicht ihre Muschi. Erneut spreizt sie leicht ihre Beine, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich bin mir sicher, dass Marie eine wunderbare Sub sein wird und freue mich jetzt schon auf den Abend.
Marie bleibt brav stehen. Zwar haben Peter und Alina ihre Bestellung eines Espressos bereits abgegeben und sie könnte gehen, aber sie wartet gehorsam, bis ich die Hand wegnehme, wobei ich den Eindruck habe, dass ihr lieber wäre, wenn ich das nicht so bald tun würde. Aber ich lasse sie gehen und sie macht sich mit einem Räuspern auf den Weg.
Als wir auch noch den Espresso getrunken haben, machen wir uns auf den Weg in die Suite. Als ich an Marie vorbeigehe, lasse ich noch einmal meine Hand über ihren Hintern gleiten und bin beinahe ein wenig traurig, dass ich mich nicht schon heute diesem jugendlichen und wunderschönen Körper widmen kann. Auch Marie scheint Gefallen an dem Gedanken gefunden zu haben, denn sie schaut mir sehnsüchtig hinterher.
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Wir sind zurück in unserer Suite. Ich bin neugierig, was nun geschieht. Mit Jenny hatten wir bereits eine ähnliche Situation. Doch diesmal soll ich Alina bestrafen. Ich habe es bewusst provoziert und sie auf das Verdrehen der Augen hingewiesen. Irgendwie hat es ...