Play with me
Datum: 15.10.2021,
Kategorien:
Romantisch
... mir zurück, um sich gleich wieder in mich zu schieben. Vier oder fünfmal lässt er es langsam angehen, dann aber beschleunigt er und fickt mich in einem relativ normalen Tempo in den Arsch.
Ich beobachte, wie Marie gebannt auf meinen Hintern schaut, der gerade von einem ordentlichen Prügel aufgebohrt wird. Ich kann in ihren Augen Faszination erkennen und bemerke, dass sie unbewusst mit dem Plug in ihrem Hintern spielt. Ohne lange nachzudenken, weitert sie selbst ihr Arschloch und ich wette, sie wäre bereits so weit, auch selbst einen Schwanz in ihren Hintern geschoben zu bekommen.
Peter dagegen achtet nicht auf Marie. Er konzentriert sich voll auf mich, er wird immer schneller und fickt mich hart und tief in den Hintern. Es ist geil und ich beginne zu stöhnen und zu keuchen. Die Lust und die Erregung, die von meinem Körper Besitz ergreift, vereinnahmen mich schließlich so, dass ich mich nicht mehr auf Marie konzentrieren kann. Ich denke nur noch an den Pfahl, den mir Peter immer und immer wieder in meinen Darm treibt.
Er erregt mich damit so, dass ich allmählich auf einen Höhepunkt zusteure und mich dieser schließlich auch überrollt. Mir entkommt ein langgezogener Lustschrei gefolgt von heftigem Keuchen und mein gesamter Körper erzittert. Ich bekomme noch irgendwie mit, dass sich mein Hintern verkrampft und den Prügel in mir zusammendrückt, der daraufhin zu zucken beginnt. Ich nehme an, dass er mir sein Sperma in den Arsch pumpt.
Erst als sich Peter von mir ...
... gewälzt hat und ich halbwegs wieder im Hier und Jetzt ankomme, fällt mir der faszinierte Blick von Marie auf. Sie schaut mich ungläubig an.
"Was ist?", frage ich immer noch außer Atem.
"Du bist gekommen?"
"Und wie, das hast du ja gesehen und gehört."
"Ich kann das nicht glauben."
"Es war aber so."
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Wir sind gestern noch alle ins Bad und haben uns dann ins Bett gekuschelt. Wenig später sind wir eingeschlafen.
Als ich aufwache ist es schon hell, die Sonne aber ist noch nicht aufgegangen. Marie und Peter schlafen noch und ich genieße die Ruhe. Als Marie langsam aufwacht, beginnt sie sich zu räkeln.
"Wie spät ist es?", erkundigt sie sich.
"Sieben Uhr."
"Oh, Scheiße", entkommt ihr. "Ich müsste schon bei der Arbeit sein."
Sie springt erschrocken auf und huscht aus dem Bett. Dabei wacht auch Peter auf.
"Was ist los?", will er verschlafen wissen.
"Marie muss zur Arbeit", antworte ich an ihrer Stelle.
"Hast du Lust mit uns zu kommen und bei mir zu arbeiten? Ich zahle sicher besser als dieses Hotel", meint er.
Marie hält inne und schaut ihn etwas überrascht an. Sie scheint zu überlegen.
"Ich soll mit Euch nach London gehen?"
"Ja, oder hält dich hier etwas?"
"Nein, eigentlich nicht. Der Chef bedrängt mich immer wieder und die Chefin ist sauer auf mich, weil sie mitkriegt, dass er scharf auf mich ist."
"Sie muss aber trotz allem jetzt zur Arbeit", schalte ich mich ein. "Wenn du mit uns kommen willst, dann sprichst du heute mit der ...