Im Hotel (Danke Cori...)
Datum: 16.10.2021,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Transen
... dir...
Nachdem ich dir die Worte ins Ohr geflüstert, eher gehaucht habe, spüre ich wie du dich ein wenig mehr an mich presst. Deinen Unterleib gegen meinen drückst, du müsstest jetzt spüren das ich es nicht nur sage, dass ich dich haben will, du müsstest es auch deutlich spüren. Meine Hand fährt über deinen Rücken runter bis zu deinem herrlichen Po, schiebt sich unter dein Kleid, liegt auf deiner nackten Haut deiner Pobacke, der Daumen streichelt sanft, die anderen Finger üben einen leichten gierigen Druck aus und kneten was ich küssen will. Der Gedanke ob jemand schaut ist zusätzlich irgendwie erregend und heizt die Situation noch mehr an. Noch einmal flüstere ich dir sanft in dein Ohr,“ komm und lass uns da weitermachen wo wir vorhin aufgehört haben. Ich will meine Zunge in dich stecken und deine Lustperle verwöhnen, sie anknabbern, sie lecken, an ihr saugen und mich an ihr erfreuen“.
Komm, sage ich, lass uns nach oben gehen. Du umfasst meine Hüfte und wir gehen Arm in Arm zum Fahrstuhl. Er ist leer. Die Türen schließen kaum, da hast du mich schon wieder fest im Arm. Deine Hände streicheln abermals meinen Rücken. Begierig finden Sie rasch meine nackten Pobacken, schieben mein Kleid nach oben und sind schon zwischen meinen Schenkeln. Ich genieße diese Berührung mit geschlossenen Augen, bin bereits ganz dein. Sanft schiebst du zwei Finger in meine feuchte Spalte. Mehr, hauche ich stöhnend, als sich die Türen in unserer Etage öffnen.
Beim Herausgehen leckst du ...
... genüsslich an deinen Fingern und lächelst herausfordernd. Deine Augen funkeln. Ich greif nach deiner Hand und schiebe mir deine Finger in den Mund, will meine Lust ebenfalls schmecken. Unsere Blicke sind dann nur noch pures Begehen. Schnell sind wir an der Tür. Du drückst mich dagegen, küsst mich leidenschaftlich und öffnest. Ich betrete den Raum vor dir. Du lässt mich nicht los, öffnest sofort den Reißverschluss am Rücken meines Kleides. Es fällt an mir herunter. Ich spüre deine Lippen, deine Zunge an meinen Hals, meinen Nacken, meiner Schulter, höre dich erregt atmen. Deine Arme umfassen mich von hinten. Sanft intensiver werdend knetest du meine nackten Brüste. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch und deutlich, dass es immer feuchter zwischen meinen Beinen wird. Nicht mehr warten, denke ich. Bitte mach uns Musik an und zieh dich aus. Nur widerwillig löst du deine Hände. Sie gleiten sacht an meinem Bauch herab, finden meinen Lusthügel, streichen über die Schenkel zur Hüfte, um dann sanft in meine Pobacken zu kneifen. Ich steige aus meinem Kleid, entledige mich schnell meiner Schuhe und gehe zum Bett. Dort lege ich mich auf den Rücken, meine Arme leger über meinen Kopf auf das Kissen. Ich präsentiere mich Dir mit gespreizten Beinen als du dich wieder zu mir wendest...
Ich kann meine Augen kaum von dir nehmen, sehe dich dort auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, deine Spalte glänzt feucht, nein eher ist sie richtig nass. Meine Augen wandern weiter über diesen herrlichen Körper, ...