1. Im Hotel (Danke Cori...)


    Datum: 16.10.2021, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Transen

    ... Zungenspitze schiebe ich in die Harnöffnung. Spüre deine Anspannung, höre dich tief atmen. Überall ist nur pure Lust. Den oberen Teil deines Gliedes hab ich nun ganz im Mund. Ich will, dass du meine Zunge überall spürst, lasse sie schnell hin und her wandern. Die Haut ist so weich und das Lecken lässt auch mich vor Erregung beben. Langsam beginne ich zu saugen. Wie weich deine Lippen sind, wie zärtlich deine Zunge ist. Meine Hände wühlen durch deine Haare, ich stöhne auf vor Lust, genieße deine Zuwendungen mit geschlossen Augen, spüre die Wärme und die Feuchte deines Mundes, deiner Lippen, dieser wahnsinnig Zunge. Ich kann kaum noch... will dich, ganz, so intim wie es nur geht. Will meinen Liebessaft auf und in dir verteilen.
    
    Deine Hände halten meinen Kopf und du bewegst dich auf und ab, schiebst tiefer nach Erlösung lechzend in meinen Mund hinein. Ich spüre deine gierige Lust. Die Muskeln deiner Oberschenkel sind ganz fest. Rhythmisch bewegst du dich in mir. Das ist mein Spiel! Ich lege deine Hände zurück auf die Armlehnen, halte den Rhythmus und umschließe deinen Schwanz mit meinen Zähnen - nur ganz sacht sollst du spüren, dass du in gefährlichem Terrain bist. Du hältst inne, ich schau zu Dir herauf, knie zwischen deinen gespreizten Schenkeln. Ich saug an dir, beiß nicht mehr. Wollüstig zustimmend höre ich ein so ist es besser und nicht aufhören. Ich will dich. Ich erinnere mich an das Wohlgefühl, dass du mir zuvor mit deiner Zunge verschafft hast. Das möchte ich dir ...
    ... mit meiner zurückgeben. Jede deiner Fasern ist zum Zerreißen gespannt. Meine Hände wandern an deinen Schenkeln entlang, streicheln, fassen fester bis sie deine Hoden erreichen und sanft aber bestimmt drücken - ich saug immer intensiver, verstärke den Rhythmus, meine Zunge reibt an dir, spielt mit dir. Meine Lippen umschließen dich fest. Immer wieder bewege ich mich rauf und runter. Du schmeckst einfach wunderbar. Du stöhnst lauter. Auch ich kann meine Erregung nur geräuschvoll herauslassen. Wir vergehen in Lust. Nur Atem, nur Keuchen, wollüstiges Stöhnen - jetzt, jetzt - dein Körper wird von höchster Wonne überflutet. Ich nehme deinen Schwanz aus meinem Mund, du erbebst und spritzt mir deinen Samen zwischen die Brüste. Erschöpft und befreit lässt du dich im Sessel zurücksinken, ziehst mich zu dir auf den Schoß, legst deine warmen Arme um mich und küsst mich zärtlich.
    
    Ich sehe in Deine von Leidenschaft erfüllten graugrünen Augen und genieße ein paar Momente diesen wunderbaren Augenblick. Es läuft immer noch leise Musik. Etwas später frage ich: Hast Du auch Hunger? Wir könnten im Hotelrestaurant etwas essen und dann noch einen Drink an der Bar nehmen ... wer weiß, was uns noch so einfällt...
    
    Ich küsse dich zärtlich bevor ich dir antworte, muss einfach noch einmal diese sanften Lippen spüren, die mir gerade so viel Lust bereitet haben. Streichele noch einmal über alle im Moment für mich erreichbaren Stellen deines Körpers. Ich bin verrückt danach, mehr davon zu sehen, mehr ...
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