1. Der alte Sam und die Pfarrersfrau


    Datum: 17.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... gewildert. Er war charmant, nicht dumm, und so hatte er einige Frauen im Örtchen flachgelegt, darunter auch einige aus höheren Kreisen. Sehr geholfen hatte ihm dabei, dass er noch einen weiteren Trumpf im Ärmel, besser gesagt in der Hose hatte. In seinem Heimatort war er unter dem Spitznamen "Sam das Pferd" bekannt. Viele, die es nicht besser wussten, führten dies auf sein Aussehen zurück. Sein mächtiger Kiefer mit den zwei Reihen blitzweißer Zähne erinnerte an ein Pferdegebiss. Doch einige, darunter seine Freunde und eine ganze Reihe von Damen des Ortes, kannten noch den anderen Grund, weshalb Sam zu diesem Spitznamen gekommen war.
    
    Sams Penis war von abnormer Größe. und dies sprach sich in interessierten Kreisen mit der Zeit herum. Interessiert waren vor allem nicht wenige Frauen, deren Sexleben mit dem angetrauten Gatten sich nicht besonders befriedigend gestaltete. Und Sam beglückte sie alle. Er konnte sich an keine Frau erinnern, die er nicht zu einem schreienden Orgasmus gefickt hatte. Einmal wäre ihm dieser Spaß beinahe zum Verhängnis geworden. Die Frau eines Stadtrats, die er abserviert hatte, weil er auf ein heißeres Eisen gestoßen war, bezichtigte ihn damals der Vergewaltigung. Es war eine blanke Lüge, und die Sache war auch im Sande verlaufen. Doch seither war er vorsichtiger geworden, und seitdem er Jana, die Pfarrersfrau gesehen hatte, träumte er ständig nur von ihr, obwohl sie unerreichbar für ihn war.
    
    Ob sie wohl seinen Ruf kannte? Sam glaubte nicht ...
    ... daran. Der Pfarrer und seine Frau waren erst vor einem Jahr in den Ort gezogen. Beide waren sicher anständige Menschen, die sich nicht mit schlüpfrigen Gerüchten abgaben.
    
    Der Anblick von Jana und die Aussicht auf ihre betörenden dicken Titten erregte Sam sehr. Während er Jana beobachtete wurde sein Schwanz immer größer und härter, bis er schließlich zu seiner vollen formidablen Größe angeschwollen war und eingeklemmt aus dem linken Hosenbein seiner Shorts herausragte.
    
    Oh Mann, das halt ich nicht aus, dachte Sam. Ohne groß nachzudenken befreite er seinen riesigen Schaft aus seinem Gefängnis und rutschte seinen Hintern auf dem Sessel weiter nach vorne, so dass sein Monster nunmehr senkrecht und unübersehbar in die Höhe stand. Den Bund seiner Hose hatte er unter seine dicken prall gefüllten Eier gezogen. Dies würde seinen Genuss noch erhöhen, wenn er abspritzte. Die Augen unverwandt auf die Pfarrersfrau gerichtet, die ihn anfangs gar nicht wahr zu nehmen schien, begann Sam nun seinen Schwanz zuerst langsam, dann immer schneller zu wichsen. Er wollte, er musste kommen, sonst würde er den Druck, den ihm ihr Anblick bereitete, nicht länger aushalten.
    
    Jana war so in ihre Arbeit vertieft, dass sie anfangs gar nicht wahrnahm, dass Sam seinen Schwanz vor ihren Augen wichste. Als sie seiner gewahr wurde traute sie zuerst ihren Augen nicht. Zorn und Scham stieg in ihr auf. Was bildete sich dieser unverschämte Kerl eigentlich ein!! Hatte er denn gar keinen Respekt vor ihr und ihrem ...
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