Die Villa in Spanien - Kapitel 04
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in die Augen ihrer Tochter.
Sahra „Ich glaube, meine Tochter, du brauchst eine Lektion in Sachen Anstand."
Sahras Lippen verschließen die von Jasmin erneut. Wild spielen sie miteinander. Sahra wichst den Dildo und mit der anderen Hand massiert sie Jasmins Titten. Jasmin wiederum tut es ihr gleich. Katja steht daneben und kann es gar nicht fassen, was da vor ihr abläuft. Starr vor Verblüffung rührt sie sich keinen Millimeter.
In was ist sie nur hier hineingeraten? Ist das alles nur ein Traum, wird sie gleich aufwachen? So bizarr waren ihre Träume noch nie. Schon immer mal hat sie vom Verbotenen geträumt, von Laster und Leidenschaft, von Sex und Erregung, doch auch in ihnen gab es eine Grenze, die sie nie überschritten hätte, auch im Traum nicht. Augenblick für Augenblick vergehen und sie wacht nicht auf und auch das Bild vor ihr ändert sich nicht. Sahra und Jasmin küssen und betatschen sich, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätten. Als Sahra vorhin erwähnt hatte, dass Jasmin sie auf den richtigen Pfad gebracht hätte, da hatte sie sicher nicht an dieses hier gedacht. Mutter und Tochter vergnügen sich miteinander, wie pervers muss man den sein, um das gut zu finden. Offensichtlich ist es nicht das erste Mal, dass sie das machen.
Steif und erstarrt steht sie im Raum und kann sich nicht bewegen. Am liebsten würde sie jetzt hinausrennen und alles einfach nur vergessen. So tun, als ob das hier nie geschehen wäre. Doch etwas hält sie fest, ist es die menschliche ...
... Neugier, ist es der Voyeurismus am Verbotenem, sie kann sich nicht von den beiden Frauen vor sich abwenden. Die Sekunden der Klarheit sagen ihr, sie solle gehen, doch das in ihr wallende Blut, noch getränkt von Adrenalin und Hormonen gebietet ihr, dass sie bleiben sollte.
Ein innerer Zwiespalt tut sich auf, Moral gegen Lust, Braves gegen Leidenschaft. Noch nie war sie der Mensch gewesen, der Wünsche und Fantasien ausgelebt hätte. Sie hat sich nie das genommen, was für sie gut gewesen wäre, es sollte zu ihr kommen. Ohne ihr Zutun sollte es einfach bei ihr sein. Aber um das zu ändern, waren sie ja alle hierhergekommen. Es ging einfach nicht mehr weiter so. Dieses beschissene gute, befriedigende Leben, das Gefühl in ihr glücklich zu sein, war halt nicht einfach so gekommen. Sie hatte mal geglaubt, dass sie es hatte, doch das war nur eine Illusion, die sie sich selbst konstruiert hat, damit sie nicht darüber nachdenken musste, wer sie selber gerne sein möchte. Doch sollte das hier, das sein, was sie will, eine perverse Abkehr von Moral und bravem Leben?
Während sie ihren inneren Dämonen nachjagt, wird sie von Jasmin ins Hier und Jetzt zurückgeworfen. Noch während Jasmin Sahra küsst, schaut sie über die Schulter in Richtung Katja. Ihre Blicke treffen sich, pures Verlangen spiegelt sich in Jasmins Augen wider. Diese nymphomane Gier nach Sex brennt ihr in der Seele und diese richtet sich nun auf Katja aus. Sanft zieht sie sich von Sahra zurück. Ohne den Blick von Katja zu wenden, ...