1. Die Villa in Spanien - Kapitel 04


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... spürt Jasmin mit ihrer Faust. Jedes Zusammenkrampfen, jede Kontraktion massiert ihre Finger. Immer wieder bringt sie sie über diese Schwelle. Sahra schreit all ihre Energie in den Raum hinaus. Auch das hat Jasmin zusammen mit ihrer Mutter noch nie erlebt. Sahra geht ab, wie die sprichwörtliche Schmitz Katze.
    
    Schlaff, ausgelaugt fällt Sahra nach hinten aufs Bett. Immer noch steckt Jasmins Faust in ihrer Muschi. Auch Jasmin ist schweißüberströmt, wie der Körper vor ihr. Mit einem Plopp zieht sie ihre Hand aus der Frau vor ihr. Unbändige Feuchtigkeit tropft von ihren Fingern. Genüsslich saugt sie den Schleim von ihrer Hand, salzig und nach heißer Liebe schmeckt er, wie gern trinkt sie den Fotzensaft ihrer Mom. Eine Weile hockt sie noch vor ihr, bis sie sich auch wieder auf Bett zurücksetzt. Sie muss das jetzt erst einmal verkraften, wieder zu Kräften kommen. Obwohl sie regelmäßig an Orgien teilnimmt, hat sie doch noch nie eine sie so mitgenommen. Und sie weiß es genau, dass es heute noch nicht vorbei sein wird.
    
    Eine ganze Weile bleib es ruhig im Zimmer, nur schwere Atemzüge hallen von den Wänden wider. Schon vor einiger Zeit sind die Klänge des Boleros verstummt, Jasmin weiß gar nicht mehr, wann das war. Sie war so gefangen in all dem, dass das nicht bis zu ihrem Verstand vorgedrungen war. Doch auch diese Stille ist berauschend, zum einen ist es die Ruhe nach der Schlacht und zum anderen die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Wie weit werden sie heute gehen? In welche ...
    ... verbotenen Höhen werden sie sich treiben? Innerlich freut sie sich schon darauf, wie versaut Katja werden kann, von Sahra und von ihr weiß sie das ja bereits.
    
    Obwohl sie die wenigste Energie verloren hat, ist sie nicht die erste, die Bewegung ins Zimmer bringt. Vom Schrank her hört sie, wie sich Katja aufrichtet. Das ist nun auch der Startschuss für sie, um sich aufzusetzen. Ihr Blick geht hinüber zu Katja. Diese steht nun am Schrank angelehnt. Sie scheint noch etwas wacklig auf den Beinen zu sein. In ihrem Blick kann sie die Erlösung sehen, die sie ihr vorhin geschenkt hatte. Kein Bedauern, kein Ekel vor sich selbst, keine Wut auf sich und andere strahlt aus ihrem Gesicht, einzig Zufriedenheit und Gelöstheit scheint es in ihr zu geben. Sie hat sich dem hier ergeben und sie ist gewillt, aktiv in diesem Spiel zu werden. Noch ist ihre Gier nicht vollends gestillt worden.
    
    Ja, eine kleine Stärkung können wir jetzt alle gebrauchen, kommt Jasmin in den Sinn. Vorhin hatte sie ja noch zwei Flaschen Sekt kaltgestellt. Die sollten zwar nur für Sahra und sie sein, doch nun sind sie zu dritt. Sie steht vom Bett auf und schlendert hinüber zum Sideboard und greift in die Minibar. Die Flasche wird neben den beiden bereitstehenden Gläser gestellt. Anschließend ergreift sie sich noch ein 3. Glas aus dem Schrank daneben. In dieser Finka ist alles so praktisch eingerichtet, es war eine gute Wahl hierher zu kommen, jetzt umso mehr. Zum Glück hat sie die beiden Flaschen schon vorhin geöffnet und sie ...
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