1. Die Villa in Spanien - Kapitel 04


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tagen, bewundert sie diese herrliche Aussicht. Von der Veranda hat man den Überblick über den gesamten Hof mit dem großen Swimmingpool in der Mitte. Und dahinter liegt das Meer, welches zwischen den Olivenbäumen hervorlugt. Sie genießt diese Stille, wenn noch keiner in den Ecken herumwuselt. Nur sie und das Meer, wie sehr wird sie es vermissen, wenn sie zurück in Deutschland wären. Aber sie haben ja noch mindestens 2 Wochen.
    
    Heute scheint sie so früh nicht alleine auf den Beinen zu sein. Aus dem Bootshaus unten am Steg dringen verräterische Signale zu ihr herauf. Nur schemenhaft ist es durch die Baumkronen mehr zu erahnen, als zu sehen. Doch glaubt sie zu mindestens Sven ein paar Mal auf dem Steg gesehen zu haben. Die Männer haben es sich angewöhnt, als ihr liebstes Hobby, mit dem Boot raus aufs Meer zu fahren und zu angeln. Meist verbringen sie den ganzen Tag dort draußen. Auf die eine Art ist es gut, da gehen sie einem beim Sonnenbaden nicht auf die Nerven. Aber andererseits sind sie dann auch nicht da, wenn man ihre Männlichkeit mal gebrauchen möchte. Und in diesem Urlaub möchte sie all die Schwänze mal zwischen ihren Schenkeln spüren. Dafür sind sie hier und auch, um noch einige andere verbotene Konstellationen zu arrangieren. Für Jasmin soll doch ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen. Schon allein der Gedanke daran bringt sie in Wallung, ja es wäre auch ihr Wunsch, wer kann schon seiner Tochter einen Wunsch abschlagen.
    
    Langsam gewöhnt sich ihr Blick an ...
    ... die Helligkeit. Genüsslich lässt sie die Sonne ihr Gesicht erwärmen. Über den Hof weht ein Hauch von Salzwasser. Alles hier erinnert sie irgendwie an ihre Kindheit. Wie viele schöne Erinnerungen trägt sie doch in sich an die Urlaube mit ihren Eltern am Mittelmeer. Alles hier ist wie früher, nun ist sie selber Mutter und mit ihrer Familie hier. Alles passt so wunderbar zusammen.
    
    Langsam lässt sie ihre Augen über das weite Rund gleiten. Erst registriert sie es gar nicht, doch etwas irritiert sie. Nicht dass es ihr sofort ins Auge gefallen wäre, aber doch, etwas ist anders an diesem Morgen. Ihr Augenmerk fällt nach rechts vor den Anbau mit den Schlafzimmern der Jugend. Auf der Bank davor noch im Schatten der Überdachung sitzt Sandra. Etwas zusammen-gesunken hockt sie da. Traurig sieht sie aus, nicht so fröhlich und ausgelassen, wie noch gestern. Ganz allein ist sie, grübelt, wie ein Häufchen Elend sieht sie aus. Was mag nur mit ihr los sein, an solch einem schönen Tag? Das kann sich Sahra nicht mit ansehen, da braucht jemand ihre Hilfe. Sie verschwindet noch einmal kurz im Gebäude und kommt 2 Minuten später mit zwei dampfenden Kaffeepötten wieder heraus.
    
    Langsam steigt sie die Stufen der Veranda herunter und geht bedächtig auf Sandra zu. Ohne zu fragen setzt sie sich neben sie. Sandra tut so, als ob sie es nicht mitbekommt, das spürt sie.
    
    Sahra „Hier nimm einen Schluck, das wird dir guttun!"
    
    Mit diesen Worten hält sie ihr eine der beiden Tassen hin, aber nichts ...
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