Die Villa in Spanien - Kapitel 04 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 04

... Handfläche ins Fleisch. Sandras Nippel stechen in ihre Handfläche. Nun beginnt auch sie mit den Titten zu spielen.

Erst noch etwas zögerlich und dann fällt doch der letzte Vorhang. Mit jeweils beiden Händen massieren sich Mutter und Tochter gegenseitig ihre Titten. Eher zufällig, oder doch nicht so ganz, treffen sich ihre Blicke. Gierig und erregt schauen sie sich in die Augen. Heiß und Geil sprüht es voller Erotik zwischen ihnen. Wie magisch angezogen, beugen sich beide nach vorn. Dann treffen sich ihre Lippen. Wild fangen sie an sich zu küssen und mit ihren Zungenspitzen zu spielen. Leidenschaftlich fordert Sandra nach mehr und Katja gibt ihr bereitwillig mehr. Neugierig rutscht eine Hand von Sandra tiefer. Eine andere Frau hat sie selbst noch nie so berührt. Alles ist so neu und interessant.

Sanft kitzeln die Schamhaare von Katja an ihren Fingerspitzen. Ein irres Gefühl, sie hatte keine Ahnung davon, wie weich sich das anfasst. Ihre Scham rasiert sie sich regelmäßig, seit sich die ersten Haare gezeigt hatten, da war sie 14. Seitdem sind sie nicht länger als ein, zwei Millimeter geworden. Solch einen unrasierten Busch hatte sie noch nie zwischen den Fingern spüren dürfen. Tiefer rutschen ihre Fingerspitzen zwischen Katjas Schenkel. Feuchtigkeit empfängt sie. Das hat sie nicht erwartet, dass eine Pussy sich so feucht anfassen kann. Ihre Mutter muss wahnsinnig erregt sein.

Spontan lässt sich Sandra nach hinten aufs Bett fallen und reißt damit Katja mit. Diese muss ...

... sich neben Sandra abstützen, damit sie nicht auf ihr landet. Damit müssen zwangsläufig ihre Hände den Körper ihrer Tochter verlassen. Noch immer liegen aber ihre Lippen auf der von Sandra. Damit hockt sie nun über ihr. Sandras Finger sind durch den Ortswechsel tiefer zwischen ihre Schenkel gerutscht und kreisen nun über ihrem heißen Loch. Wie natürlich finden sie ihren Liebesknubbel zwischen ihrer Scham. Zwar noch etwas ungelenk kreisen ihre Spitzen über ihn, doch das steigert nur noch mehr ihre Lust.

Katja kann sich nicht mehr dagegen wehren. Sie bäumt sich auf und beginnt laut zu stöhnen, als sich eine der Spitzen in ihr innerstes verirrt. Um sich dem zu entziehen, drückt sie ihre Hüfte etwas nach vorn, damit richtet sich ihr Körper weiter auf. Schwer hängen ihre Brüste nun vor Sandras Gesicht. Mit der verbleibenden Hand knetet und massiert sie das bebende Fleisch. Wie von selbst rutschen die steifen Nippel zwischen die Lippen von Sandra. Sie beginnt an ihnen zu nuckeln und zu saugen. Mit ihrer Zunge spielt sie mit den steifen Knubbeln, mal an der rechten, mal an der linken Zitze. Kleinkindliche Gefühle durchfließen sie, als sie daran saugt. Wohlige Vertrautheit überflutet ihren Verstand. Offensichtlich hat ihre Mutter sie im Kleinkindalter geprägt mit ihren großen Brüsten. Und heute darf sie wieder an ihnen saugen und mit ihnen spielen.

Jetzt bekommt sie unbändige Lust nach mehr, sie will mehr von Katja, viel mehr. Mit einem Ruck richtet sie sich auf, umfasst ihre ...