Die Villa in Spanien - Kapitel 04 - Sexgeschichten

Die Villa in Spanien - Kapitel 04

... ist. Verzweifelt überlegt Sandra, wie sie es anstellen könnte? Sie nimmt die Spitze wieder weg und steckt erst ein dann zwei Finger in die feuchte Höhle. Problemlos gleiten sie hinein. Als sie sie wieder herauszieht, spreizt sie ihre Finger so, dass das goldene Lock frei vor ihr liegt. Scham und Haare hält sie beiseite. Den Gummischwanz nimmt sie in den Mund und tut so als ob sie ihn blasen würde. In einem Porno hatte sie das einmal gesehen, sie glaubt, dass er feucht sein muss und damit besser hinein flutscht.

Dann setzt sie ihn wieder an, jetzt rutscht die Spitze ins Loch. Zentimeter für Zentimeter schiebt sie ihn tiefer hinein. Immer wenn er auf einen Wiederstand zu stoßen scheint, zieht sie ihn etwas zurück, um dann weiter hinein zu stoßen. Mit jedem Fick verstärkt sich die Hüftbewegung ihrer Mutter. Am Anfang hat sie es gar nicht bemerkt, doch nun haben sich beide auf einen Takt der Bewegungen geeinigt. Immer wieder dringt sie bis zu den angedeuteten Eiern in Katja ein und diese quittiert dieses mit einem lustvollen Stöhnen und passenden Hüftbewegungen.

Sandra kann nicht anders, als sich etwas vor zu beugen und an den großen Nippeln zu saugen, die ihr ihre Mutter bereitwillig hinhält. Saugend und fickend bringt sie sie erneut über diese Schwelle. Noch immer nicht treibt sie dieses Spiel von anhaltenden Kurzdavorhalten. Und in Katja explodiert es. Es ist nicht mehr so heftig, wie gerade eben, doch ausreichend, um sie um den Verstand zu bringen. Einige Minuten ...

... rafft es sie dahin. Mit einem Mann hatte sie noch nie so lange einen Orgasmus gehabt. Doch heute ist alles anders.

Nachdem sie sich etwas erholt hat, zieht sie Sandra nach oben. Spontan legen sich ihre Lippen auf die von ihrer Tochter. In diesem Augenblick ist es nicht mehr ihre Tochter, sondern ein begehrlicher Mensch, die Begierde schlechthin. Ohne darüber nachzudenken erkundet sie ihren Körper. Sie fasst sich noch so jung an. Ihr Busen ist noch richtig fest und doch so groß und weich. Steif ragen ihre Nippel in die Luft, doch auch diese haben nicht die Steifheit, die sie von sich selber kennt. Voller Faszination gleitet eine Hand zwischen die Schenkel von Sandra. Feucht und warm empfangen Sandras Schamlippen ihre Finger.

Mit einem Ruck, so wie Sandra vorhin, dreht sie sie auf den Rücken und sich selbst in die Hocke. Einige der herumliegenden Spielzeuge schiebt sie schnell unter Sandras Körper hervor. Hierbei fällt ihr ein silberner Vibrator in die Hände. Lang und dünn liegt das kalte Metall in ihrer Hand. Sie selbst hatte früher auch so einen gehabt, doch benutzt hatte sie ihn nie. Warum eigentlich nicht? Zuerst legt sie ihn aber beiseite, um beide Hände frei zu haben. Voller Liebe erkundet sie den Körper ihrer Tochter. Erregt massiert sie ihre Brüste, zwirbelt die kleinen rosafarbenen Nippel. Sandra stöhnt auf. Dann gleitet eine Hand tiefer zwischen ihre Beine. Diese hat Sandra etwas aufgestellt und sie breit auseinandergezogen. Sie möchte es ihrer Mutter leicht ...