1. Und wieder ein erstes Mal 35-36


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... klein!«
    
    Ich drücke seinen jetzt Kleinen hinter die Gitter und achte darauf, dass sich nichts verklemmt. Jetzt scheint alles eingerastet. Fertig!
    
    »So du musst nur noch den Schlüssel 2-mal umdrehen und fertig.«
    
    Beim ersten Drehen vernehme ich ein deutliches Klicken, bei der nächsten Drehung tut sich nicht aber der Schlüssel wird freigegeben.
    
    Vielleicht bin ich doch mehr pervers als ich dachte, es ist einfach ein Gefühl der Macht gegenüber Kay Uwe.
    
    »Mit der zweiten Drehung hast du den Plug verschlossen und das Sicherheitssystem freigeschaltet. Jeder Ausbruchsversuch wird jetzt mit Stromstößen bestraft. Beim Vorgänger Model brauchte man noch 2 Schlüssel«, erklärt Mama, obwohl das gerade unerheblich ist.
    
    Denn Freudenspender ihres Peters hat sie ohne Kühlmittel in den Käfig getrieben, es ist erstaunlich, wie das mit so einer großen Latte überhaupt geht.
    
    Wenig später befreit Mama die beiden von den Fesseln, beide blinzeln.
    
    Während Peter sich bedankt, reckt sich Kay Uwe und schaut auf den ungewohnten Käfig!
    
    Peter bekommt kommentarlos eine Ohrfeige und den Fingerzeig, dass er auf alle Viere soll.
    
    Ich lasse Kay Uwe stehen und sage: »Wie gefällt dir dein neuer Begleiter. Versuch mal rauszukommen!
    
    Vergeblich versucht er den Käfig abzustreifen!
    
    Mama hält ihm ihren Schlüssel hin und sagt: »Ohne so was bist du aufgeschmissen! Willst du?«
    
    »Ja!«
    
    Noch bevor Kay Uwe ihn in das Schloss stecken kann, wälzt er sich auf dem Boden.
    
    Mama flüstert mir zu: ...
    ... »Selbst mit deinem wäre das Ergebnis dasselbe, die Schelle ist auf deine implantierten Chips eingestellt.«
    
    »Kay Uwe reiß dich zusammen, wir müssen die Einkäufe noch abholen, Soey und ich haben ein paar praktische Dinge für dich erworben!«
    
    Ich bin wieder mal unsicher, ob ich einschreiten soll oder nicht. Meiner Meinung nach hat Kay Uwe genug gelitten, nachdem was ich hier alles gesehen habe. Sicher ist, er wird mich nicht mehr hintergehen.
    
    »Steh auf Kay Uwe, Mama hat zwar recht, du hast dich nicht bedankt, aber am ersten Tag mag ich nicht so streng sein! Und jetzt komm, wir müssen meine Einkäufe holen!«
    
    Ein (Alp)Traum wird wahr
    
    Ich weiß nicht, ob ich einen Fehler mache. Erst jetzt komme ich wieder richtig zu Verstand.
    
    Ich hatte es nicht als Hintergehen von Soey gesehen, es war nur -- keine Ahnung was! Ein Ausgleich belüge ich mich selbst?
    
    Jetzt stehe ich hier in dem komischen Laden, sehe und höre nichts, kann mich nicht mal bewegen.
    
    Ich frage mich, wie Personal so unfreundlich und so hässlich mit einem umgehen darf. Die hat mir tatsächlich eine gescheuert.
    
    Aber gut, das ist überstanden!
    
    Ich wusste nicht, dass Soeys Mama so drauf ist. Wir haben sie auch sehr selten besucht. Aber wenn ich mich richtig erinnere, war bei unserem Weihnachtsbesuch vor einen ¾ Jahr das Erziehungszimmer noch ein normales Wohnzimmer, etwas spießig vielleicht!
    
    Ja ich habe Angst vor Leyla und bewundere sie gleichzeitig.
    
    Scheiße ist das unbequem! Meine Beine tun langsam ...
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