(K)ein Glückstag
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... Halbzeit sehen wir dann weiter!“
Weitere Tore fielen dann bis zur Halbzeit nicht, was dabei half, dass Maria sich wirklich ein bisschen beruhigte und sie bereits vor der Pause anfing, sich um Schadensbegrenzung zu bemühen: „Ich weiß, ich hätte das Video von dir Elli und Kathi zeigen dürfen, aber ich hätte es nicht so gern, dass Max und Amir meins sehen.“
„So war aber der Deal!“ entgegnete Julius nur.
„Kann ich etwas tun, damit du das Video niemanden zeigst?“, fragte Maria mitleidserregend.
„Wenn dir etwas einfällt, was du anbieten könntest, vielleicht.“
In diesem Moment kam der Halbzeitpfiff. Maria sprang auf, nahm ihren Haustürschlüssel und sagte: „Ich hole nur schnell etwas.“
Nur mit ihrem Slip bekleidet ging sie hoch in ihre WG-Wohnung und kam mit einer Hand hinter dem Rücken zurück. Julius hatte in der Zwischenzeit im Wohnzimmer ein Stativ für seine höher auflösende Kamera aufgebaut.
„Na, was hast du denn da hinter deinem Rücken?“
„Okay, ich kann mir jetzt übertrieben leidenschafts- und lustlos über den Kitzler reiben bis ich einen stummen und nahezu emotionslosen Orgasmus bekomme. Oder!“
„Oder?“, fragte Julius interessiert nach.
„Du bekommst dafür, dass du das Video für dich behältst, eine richtig geile Show, wo ich mir die, soweit es geht, reinstecke!“ Mit diesen Worten nahm sie ihren Arm nach vorne und präsentierte ihm eine schlanke, mittelgroße Salatgurke.
„Okay!“, sagte Julius, „Dann zieh für den Strip deine Klamotten wieder an und ...
... danach gehst du in die Küche und holst aus der Schale neben dem Kühlschrank die Zucchini, die ist etwas schöner. Ich stelle in der Zeit die Kamera ein.“
Maria schaute Julius vorwurfslos an, als sie mit einer nicht nur „schöneren“, sondern vorrangig, insbesondere im vorderen Bereich, gut zwei Zentimeter dickeren Zucchini zurückkam. Sie protestierte jedoch nicht und schob sie erstmal unter das Kissen auf dem Sofa.
„Kann es losgehen?“, drängelte Maria, „Nicht, dass das Spiel wieder angepfiffen wird, bevor ich meinen Orgasmus hatte!“
„Brauchst du Musik für den Strip, Maria?“
„Nein, das muss so gehen!“ Und wenn du dir später beim Videogucken einen runter holst, wirst es doch wohl auch ohne Hintergrundmusik gehen, oder?“
Julius antworte ihr nicht. Er sagte nur: „Und los geht`s!“
Maria zeigte Julius, was sie unter einem aufreizenden Strip verstand. Julius hatte irgendwie den Verdacht, dass er nicht der Erste war, der in den Genuss eines Strips von ihr kam. Maria knetete ihre Brüste, zog an den Nippel und streckte, weil sie sich mit durchgesteckten Knien weit nach beugte, beim Herunterziehen des Slips der Kamera provokant ihren Hintern entgegen. Als sie dann ihre Füße etwas weiter auseinandergestellte, sich nochmal nach vorne beugte und dabei mit den Händen ihre Pobacken auseinanderzog, war zu deutlich zu sehen, dass ihre Spalte schon anfing leicht feucht zu werden. Nun kniete sie sich aufs Sofa und grifft mit einer Hand von unten durch die Beine und ließ sie mehrfach ...