(K)ein Glückstag
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
CMNF
... Und noch irgendetwas auf Portugiesisch.
Julius ging zurück ins Wohnzimmer: „Ich sagte doch, die schießen ein Tor, wenn ich in der Küche bin“,
Maria hatte die ersten zwanzig Minuten der zweiten Halbzeit Zeit gehabt, sich auf dieses sechste Tor und seine Folgen einzustellen. Es ging für sie schon längst nicht mehr um das Ausscheiden der Brasilianer. Sie wollte das Ganze irgendwie wieder unter Kontrolle bringen.
Maria nahm den Drink, den Julius ihr reichte, nippte lediglich daran, stellt das Glas ab und sagte: „Ich möchte dir einen Deal vorschlagen!“
„Was für einen Deal?“, erwiderte Julius und setze sich erstmal wieder in seinen Sessel.
„Wenn wir alle Einsätze, die mit weiteren Toren verbunden wären, vergessen und den Fernseher ausmachen, bekommst du deinen Blowjob jetzt sofort und ich bleibe die ganze Nacht bei dir, damit du mich so oft ficken kannst wie du willst.“
„Aber wenn wir den Fernseher anlassen und Deutschland noch ein Tor schießt“, konterte Julius, „Dann musst du mir nicht nur einen blasen, mit Foto, Hymne, Trallala, sondern ich kann dich auch volle 24 Nächte lang ficken. Ach so, und das hätte ich fast vergessen. Mitbewohner dürften sogar zusehen - war ja für Nacktputzen auch so abgemacht.“
Maria hatte Panik in den Augen. Als wenn der unfreiwillige Sex, nicht schon schlimm genug wäre, regelmäßige Zuschauer wollte sie schon gar nicht. Julius, der natürlich merkte, wie panisch sie innerlich auf seine Ausmalung reagierte, wartete und genoss Marias ...
... Anspannung.
„Aber wenn Deutschland kein Tor mehr schießt, wirst du mich nie, ich buchstabiere „n“, „i“, „e“, nie ficken!“
Jetzt schob sie langsam ihr Becken nach vorn auf die Sofakante, spreizte ihre Beine, streichelte ihre Muschi und hauchte jetzt verführerisch: „Meinst du nicht, du würdest es dann bereuen?“
Julius war erstaunt, dass sie trotz ihrer misslichen Lage, so selbstbewusst pokerte.
„Nun, was Leben ist halt voller Risiken“, meinte Julius so cool er konnte, „Mal gewinnt man und mal verliert man!“ Auch er kannte natürlich den Spruch mit dem Spatz in der Hand. Aber er war halt auch ein Spieler.
„Okay, Julius, ich weiß ja jetzt, dass du ein Freund von Qualität bist. Mein letztes Angebot. Du bekommst jetzt gleich deinen Blowjob, aber ohne Foto. Ich möchte nicht, dass ein Foto existiert, das du, nur weil wir es nicht explizit ausgeschlossen haben, Max und Amir zeigst.
Und, statt lediglich der Möglichkeit von 24 Nächten mit mir als leidenschaftslosen Gummipuppe, bekommst du innerhalb der nächsten drei Wochen, drei Nächte lang garantiert den besten Sex deines Lebens. Du kannst mich dann sogar, wenn ich vorher keinen Alkohol getrunken habe, bis tief in die Kehle hinein ficken. Aber natürlich alles ohne Zuschauer.“
„Woher kannst du einen Deepthroat?“
„Erzähle ich dir, wenn du einschlägst!“
Julius wollte gerade zustimmen, da viel das 0:7 für Deutschland.
„Oh, das bessert meine Verhandlungsposition aber deutlich.“
„Wieso!“, meinte Maria, „Wer will ...