Heike II: Steffans Hochzeitsfeier
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Cuckold
... hat äußere ich den Wunsch meine Frau sauber zu lecken - schließlich ist ja meine jährliche Wunschwoche. Für meine Frau ist das jetzt nicht der Knaller, aber mich geilt es nochmal sehr auf das Sperma ihres Stechers zu schmecken.
Dann kehrt wieder Ruhe bei uns ein. Inzwischen hat Juliette begonnen zu studieren und einen Kommilitonen kennen gelernt. Er heißt Steffan und ist genau so alt wie sie. Er geht in eine freikirchliche evangelische Kirche. Juliette macht klar, dass das nicht ihrs ist, und ihr Freund akzeptiert das sogar. Die beiden sind total ineinander verliebt und haben auch Sex miteinander. Sie ist die erste Frau, die ihm einen bläst und er findet es himmlisch. Aber richtig miteinander schlafen, dass will Steffan noch nicht weil es in seiner freichristlichen Kirche vor der Ehe nicht erlaubt ist. So ist Juliette immer noch Jungfrau, als sie schon nach nicht mal einem Jahr beschließen zu heiraten.
Die beiden sind mal wieder bei uns zu Besuch und Heike ist heilfroh, dass ihre Freundin unter die Haube kommt, war sie doch extrem eifersüchtig auf das junge Mädchen. Die beiden erzählen von ihren Hochzeitsplänen. Das Datum steht noch nicht fest, Früh- oder Spätsommer soll es werden.
Nun ist es so, dass ich im Frühsommer Geburtstag habe. Und Männer sind Jäger. Solange Juliette noch Jungfrau ist werde ich davon träumen, dass ich derjenige bin, der ihr Hymen durchstößt, auch wenn meine Chancen so gut wie Null sind. Aber ich hätte es ja auch niemals für möglich gehalten ...
... dass ich Analverkehr mit ihr haben könnte. Nun wird jeder Leser verstehen, dass ich das junge Paar zu einem Geburtstag am dem auf Himmelfahrt folgenden Wochenende überrede, weil ich dann auch Geburtstag habe. Und meine Geburtstagswoche ist die einzige Zeit im Jahr, an der ich etwas mit einer anderen Frau haben darf.
An einem Samstag findet dann das Fest statt. Es ist gleichzeitig der erste Tag meiner Wunschwoche. Heike erzähle ich, dass ich mir wünsche sie zieht sich besonders hübsch an. "Es muss nicht nuttig sein", erkläre ich ihr. "Aber edel und schön". Ich behaupte mir über meinen Wunsch noch nicht so ganz im klaren zu sein. Die Hochzeit findet auf einem schlossähnlichen Gut statt, alle Gäste übernachten dort, die meisten sind schon am Freitag Abend angereist, auch wir und Leo, der ebenfalls eingeladen ist.
Am Samstag nach dem Frühstück wird der Bräutigam von seinen Feuerwehrfreunden schon zu einigen Schnäpsen überredet. Bis zum frühen Nachmittag hält sich Steffan recht gut, doch später merkt man ihm den Alkohol doch deutlich an. Ich registriere das mit einer gewissen Freude, birgt es doch den Funken einer Chance, dass ich und nicht er heute Juliette entjungfern kann.
Den Gedanken, dass Steffan heute seiner "ehelichen Pflicht" eventuell gar nicht nachkommen kann, teile ich meinem Freund Leo mit. Dem ist schnell klar, dass ich auf die Braut scharf bin, und das sagt er mir auch: "Ich verstehe dich sehr gut Ralf, du bist scharf auf die Braut". Etwas später frage ich ...