1. Wie die neue Mieterin, mich um den Verstand brachte


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eine Einheit mit dem störrischen Brandon wurde. Es machte richtig viel Spaß und wir waren sehr flott unterwegs. Der Anblick von Larissa und ihren hüpfenden Brüste auf dem Rücken von Brandon war mehr als erregend, so war es kein Wunder, dass mein Schwengel wieder knüppelhart war. Wir kamen zu dem kleinen Waldsee der etwa 5km von unserem Gehöft entfernt liegt. Wir stiegen von den Pferden und führten sie zum See. Die Pferde tranken und anschließend machten wir sie an einem Baum fest. Larissa strahlte bis hinter beide Ohren,, das war voll cool, wer zuerst im Wasser ist, gewinnt eine Massage"
    
    Wir rannten beide los zum etwa 50m entfernten Ufer. Larissa war ein Hauch schneller im Wasser und wir schwammen eine Runde im See. Nachdem wir den See einmal durchquert hatten, stiegen wir aus dem Wasser und ließen uns ins Gras sinken. Larissa sitzte neben mir und legte ihren Kopf auf meine Schulter, augenblicklich wuchs mein kleiner Freund wieder an. Ohne auch nur ein Ton zu sagen, griff Larissa zu meinem Schwanz und begann zu wichsen. Ich war sprachlos liß es aber geschehen und genoß. Sie wichste gekonnt meinen Prügel und vor Aufregung spritzte ich schnell ab. Als sie fertig war, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und küsste mich, bis unsere Zungen miteinander tanzten. Es war für mich der erste Zungenkuss überhaupt und dann mit so ner geilen Frau. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und man merkte mir die Verwirrung an, nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, aber ich bin es nicht ...
    ... gewohnt, dass Frau die Initiative ergreift, entsprechend verdattert schaute ich. ,,Hey, glaubst du, ich hätte dich nicht hinterm Fenster gesehen?" Ohh, jetzt wurde ich rot. Larissa lachte und meinte nur,, passt schon, brauchst dich nicht zu schämen. Kommst in Zukunft gleich zu mir runter^^ ich finde dich richtig süß und du mich ja Augenscheinlich ebenfalls" Ich war baff und sprachlos, freute mich aber insgeheim. Wir waren längst getrocknet, als wie wieder auf die Pferde stiegen und zurück reiteten.
    
    Die Sonne stand schon tief, als wir zurück zum Gehöft kamen. Wir stellten die Pferde wieder auf die Koppel und verstauten Trense und Zügel und gingen zu ihr. Wortlos legte sie sich auf eine Liege und meinte knapp, ich wäre ihr noch eine Massage schuldig. Ich nahm die Einladung an, setzte mich auf ihre Schenkel und begann ihren Rücken zu massieren. Ich massierte sie eine gute Viertelstunde lang, als ich mein Werk für beendet erklärt hatte, stieg ich von ihr ab. Sie drehte sich rum und präsentierte mir ihre Vorderseite. ,,Hey bist du dir sicher dass du fertig bist?"und hob ihre Brüste mit beiden Händen an. Ich gab mich geschlagen und krabbelte wieder über sie. Ich massierte ihre großen Brüste und knetete sie kräftig durch. Langsam fand ich gefallen daran und zog an ihren Nippelringen, bis sie die Mundwinkel verzog und zu stöhnen begann. Sie nahm eine Hand und führte sie zu ihrem Kitzler und ich begann diesen mit meinem Zeigefinger zu umkreisen. Plötzlich bebbte ihr Körper und sie ...