Boutique The Bustier
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Fetisch
Dessous für Damen und Herren
Montag, ein sonniger kalter Novembertag. Ich musste nach Bochum um ein dringend benötigtes Ersatzteil abzuholen.
Meine Frau liegt krank im Bett. Eine gute Chance meinem Hobby zu frönen. Ich bin leidenschaftlicher Damenwäscheträger
Also duschte ich und zog mir einen mit Spitze verzierten weißen Triolet-Hüfthalter mit 4 Strapsen an.
Hautfarbene 20den Nylons von Cervin zum Anstrapsen und ein transparentes fleischfarbenes hauchzartes Nylonhöschen mit Aushang für den Pimmel darüber.
Dann noch ein weiters weißes Nylonhöschen mit Stickereien im Vorderteil und an den Beinausschnitten, damit das Geschlechtsteil ordentlich verpackt ist.
Darüber ein weißes Nylonunterkleid von Vettermann mit Spitzenverzierungen an Dekolleté und Saum, der bis an die Oberschenkel reicht, gerade so, dass man noch die metallenen Strumpfhalter sehen kann.
Wunderbar, das ist Unterwäsche wie ich sie liebe und eigentlich gerne jeden Tag tragen würde.
Herrlich, wie das glatte, geschmeidige seidenartige Material den Körper umspielt und liebkost.
Besonders erregend, wenn man geht oder sich bewegt führt es bei mir immer zu einer dauerhaften Anregung.
Blue Jeans, ein Hoody und ein paar Slipper vervollkommnen die Garderobe.
Jetzt noch Lederjacke und Mütze und ab in den T6.
Im Auto wechsele ich die Schuhe.
Ein Paar dunkelblaue Slingpumps mit etwa 6cm Absatz. Damit kann ich inzwischen komfortabel gehen, auch längere Wegstrecken.
Ich trage Sie, ...
... weil es mich zusätzlich anregt.
Außerdem muß man den Fuß trainieren.
Während der Fahrt schaue ich immer wieder auf meine nylonbestrupften Fersen, die aus dem Pumps blitzen.
Auch mag ich das Gefühl die Nylons in den Schuhen zu reiben.
Und die Nylons, RHT non stretch 100% Nylon, die wunderbar glatt sind in den Jeans zu reiben.
Zwischendurch streichele ich mich unter dem Hoody durch mein seidiges Unterkleid auch an den Brustwarzen.
What a thrill.
Unterwegs verspüre ich Druck in der Blase. Okay es ist wenig Verkehr, die Sonne lacht und ich bin insgesamt positiv inspiriert.
Also rechts ran auf einen Parkplatz, der recht ordentlich frequentiert ist.
Ich fahre in eine Parkbucht etwas 100m vor den sanitären Einrichtungen entfernt.
Ausgestiegen, sich zweimal durchgestreckt, um das Gleichgewicht in den hohen Schuhen zu finden und konzentriert mit den Pumps an den Füßen in Richtung WC gestöckelt.
Als plötzlich ein Reisebus voller älterer Leute hält breche ich meinen Weg ab.
Das ist mir dann doch zu auffällig. Ich stelle mich an ein Gebüsch und verschaffe mir Erleichterung.
Weiter geht's, der Laden schließt um 12, dann erst wieder ab 14.00 geöffnet.
45 Minuten auf der Autobahn bis ich das Gewerbegebiet zum Abholen des Ersatzteils erreicht habe.
Schuhe wechseln und ab in den Laden um das geschäftliche zu erledigen.
Ich bin der einzige Kunde, wunderbar, es liegt alles bereit und schnell bin ich wieder auf dem Rückweg.
Diesmal nicht auf der ...