1. Die brave Ehefrau - Teil 04


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie erzählte mir, dass sie jede Szene in den folgenden Tagen immer wieder mal vor Augen gehabt hatte. Dass ich ihr in meiner Geilheit auf sie den nackten blanken Schwanz in den Körper geschoben und meinen Saft in sie gespritzt hatte beunruhigte sie deutlich weniger als ich angenommen hatte, sie hatte es genossen. Ihren Schilderungen nach war sie auf wackligen Knien zu ihrem Auto gelaufen, immer noch ohne Slip und BH, dafür mit den klappernden Kugeln in der Spalte. Sie stellte fest, dass es weniger Zuckungen gab, wenn sie sie tiefer im Körper trug, beschreib aber, dass sie auf dem Weg zum Auto mehrfach anhalten musste weil ihr die Bewegung in der Öffnung zuckende Stromschläge gab. Beim Setzen ins Auto sei ein letzter Schub meines Spermas aus ihr ausgetreten und in dieser Sekunde hatte die Reue dann doch eingesetzt. Wenn es auf den Sitz lief, Spuren hinterließ, die ihr Mann finden konnte? Glücklicherweise war es nicht viel und es war nur auf die Innenseite des Rocks getropft.
    
    Zu Hause angekommen war alles ruhig und dunkel, niemand begegnete ihr. Sie war froh darüber weil sie das Gefühl hatte, sie hätte ein Schild um den Hals auf dem „Nutte" stand, jeder müsste es doch sehen dass sie einfach so die Beine für einen anderen breit gemacht hatte, der sie sogar gefesselt, ihre Brüste abgebunden und geklammert, sie mit einem Gegenstand gefickt hatte. Das alles fand natürlich nur in ihrem Kopf statt und sie huschte in das menschenleere Haus, stopfte ihre gesamte Kleidung in die ...
    ... Wäschetonne und ging ins Bad. Wieder stand sie vor dem riesigen Spiegel und betrachtete sich. Die klebrigen Spuren auf ihrer Brust, an ihren Oberschenkeln. Dabei erinnerte sie sich wieder an das Gefühl wie stramm ihre Brüste sich im abgebundenen Zustand angefühlt hatten, wie das Blut in ihnen pulsiert hatte und wie das ihre Lust ins extreme gesteigert hatte. Dann betrachtete sie die aus ihrem Schoß hängende Schnur an der die Kugeln befestigt waren die ihr diese schlimmen erregenden kleinen Schläge, Impulse, gaben. Sie liebte sie jetzt schon und fürchtete sie auch. Sie wollte sie noch einen Moment in ihrem Körper lassen, dieses schamlose Gefühl des stimuliert werdens genießen und trat unter die Dusche.
    
    Sie wusch das Sperma von ihrem Körper und damit auch ein bisschen die Scham. Dann zog sie an der Schnur und hielt mit ihrer Muskulatur nochmal dagegen, genoss das Gefühl des Drucks und Gegendrucks in ihrem Inneren, ließ sie am Ende fast widerwillig herausrutschen und spülte sie gründlich ab. Sie verstaute sie in den Tiefen ihres Nachtschranks in den ihr Mann niemals sehen würde und zog den braven Schlafanzug an, drückte sich die Federbettdecke zwischen die Schenkel und schlief sofort ein.
    
    Petra brauchte eine Weile ihre erste richtige „Session" zu verarbeiten, sie hatte sich hemmungslos ihrem „Lover" ausgeliefert und der hatte Dinge mit ihrem Körper angestellt, die sie bisher nur aus Pornos kannte und die sie tatsächlich bisher für reine Fiktion gehalten hatte. Nicht nur dass ...
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