Dark Manor 24
Datum: 20.10.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... geworden, fester. Schöner, wie ich feststellte.
"Hallo," sagte eine zarte Stimme, "du musst Pia sein, oder?"
Immer wieder hier in dieser Disco. Mein Herz fing an zu rasen und erschrocken drehte ich mich in die Richtung der Stimme. Mia saß, nackt wie Gott und der Drucker sie erschaffen hatte, in einem der Clubsessel.
"Du bist ja aus dem Koma heraus. Sehr schön."
"Ich habe irgendwie viele deiner Körpermerkmale mitbekommen. Es ist so luftig an manchen Stellen."
Wie auf Kommande brachen wir beide in Gelächter aus. Dann ging ich auf Mia zu, in der Hand die Kiste mit den Piercings.
"Dann wollen wir die luftigen Löcher mal stopfen."
Zärtlich strich ich über ihre Haut, sah zu, wie hinter meinem Finger eine Gänsehaut auf ihrem Körper entstand. Dann hatte ich eine der Schmuckhanteln in der Hand und führte sie in den Stichkanal ein. Dann schraubte ich die Kugel auf.
"Hast du früher auch Piercings gehabt?"
"Nein, aber es fühlt sich geil an."
Ich nahm die zweite Hantel und setzte sie ihr in die andere Knospe ein. Zärtlich knetete ich ihre Brüste und ließ meine Zunge über ihre Nippel gleiten.
"Pia, das geht nicht."
"Pssst Mia," sagte ich leise in ihr Ohr. "Du trägst meine Haut auf deinem Körper. Damit darf ich machen, was ich möchte."
Mia wollte nochmal protestieren, doch ich legte meinen Finger auf ihren Mund. Langsam ließ ich meine Zunge tiefer gleiten. Küssend und mit meiner Zunge auf ihrer Haut spielend, glitt ich tiefer, bis ich ihre Perle ...
... ereichte. Ich legte meine Lippen auf ihre empfindlichste Stelle und die Reaktion war meiner sehr sehr ähnlich. Auch Mia war nun aufgereizt und sprang mich fast an.
"Deine Haut also."
Ich nickte
"Selbst die Nippel, die Perle und die Schamlippen?"
"Von dir war ja nicht mehr so viel erkennbar. Die Fotze hat ja ganze Arbeit geleistet."
Mia legte ihre Lippen auf meine und wenige Sekunden später trafen sich unsere Zungen. Wir spielten miteinander. Meine Hand traf auf ihre Perle und ihre auf meine.
Anders. Anders kann man dieses Gefühl nicht beschreiben. Martin hatte eine starke Hand. Er forderte mich heraus, den Schmerz zu ertragen, der er mir zumutete. Mia hingegen teilte jede Form der Zärtlichkeit mit mir. Und es war ein Kick, den ich nicht kannte. Inzwischen lagen wir uns, Scheide an Scheide und Perle an Perle, gegenüber. Wir beide waren so nass, feucht und aufgegeilt, dass wir uns gegenseitig zum Höhepunkt rieben.
Erschöpft lagen wir wenige Minuten später nebeneinander. Sie drückte mich nochmals einen Kuss auf den Mund.
"Ich bin dir für deine Hautspende so unendlich dankbar. Ohne wäre ich nicht mehr am Leben."
"Das habe ich gerne getan."
Jetzt sah ich Mia an. Fragend, aber auch ehrgeizig.
"Aber du kannst mir helfen meinen Mann zu testen."
"Ich soll was?"
"Ich möchte meinem Mann einen Reverse Glory Hole anbieten. Deine Pussy und meine sehen von außen absolut identisch aus. Ich möchte herausfinden, ob er seine Frau erkennt."
"Ich soll mich von ...