Dark Manor 24
Datum: 20.10.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
... unterschwellig natürlich den Vorwurf, dass er fremdgegangen war.
Martin fing dann an zu erzählen. Angefangen von den Übungen mit einem Projekt M und den ersten Versuchen mit Alice. Er wollte mir ein wahrhaftig traumhaftes Ergebnis liefern und schwärmte davon, wie gut er mit der Peitsche umgehen konnte.
Das brachte mich wieder in den Raum mit dem Pentagram zurück. Seine Hiebe. Jeder genau an der Grenze des erträglichen. Und ich dachte, er wäre noch zu unerfahren. Dann erzählte er was ich bei dem Haschessen angestellt hatte, bis hin zu dem, dass ich mir einen Gang in die Scheide gesteckt hatte. Ja, ich hatte das auf dem Video gesehen. Das war da, wo ich Jan gebeten hatte den Schnelllauf anzumachen.
Am Ende erzählte er, wie er Alice richtigen Namen hervorgebracht hatte und das auch der Grund war, weshalb sie vor dem Bett lag. Er war der Meinung, dass er das, was er kaputt machte, auch irgendwie wieder reparieren musste. Der Punkt war erreicht, dass ich einschreiten musste.
"Du musste sie nicht reparieren. Sie braucht Liebe. Liebe, die du ihr nicht geben kannst und auch nicht wirst."
Martins Augen funkelten mich an und ich fragte mich gerade, ob es Sinn machen würde, ihn weiter zu reizen.
"Herr, Tom liebt sie. Ihr Name spielt dabei keine Rolle. Er wird sie einfangen. Aber nicht mehr hier. Nicht in unserem Bunker."
"Du glaubst also, es wäre besser, wenn die beiden gehen?"
Martin stellte die Frage so, als wenn ich etwas verlieren würde, wenn er geht. Und ...
... ja, Tom war mein Bruder. Mein ein und alles. Die einzige Person, der ich alles sagen konnte. Dennoch war es für ihn und insbesondere für Alice das Beste zu gehen.
"Ja, das ist meine feste Überzeugung."
"Gut, ich werde mit beiden reden," sagte er kurz und knapp. "Ich werde mich heute um das Meatgirl kümmern. Es gibt da viele Dinge zu klären."
"Wirst du sie ficken, Meister"
"Soll ich denn?"
Ich verneinte mit einem leichten Kopfschütteln. Aber was wenn sie das wollte?
Martin sah ich die folgende Woche eher weniger. Klar, wir hatten Sex, aber halt wieder nur die Vanilla Schiene. Dennoch forderte ich ihn auch ein. Ich sah es als meine Pflicht an, ihn zu befriedigen. Also bot ich ihm meinen Körper an, wo ich nur konnte und es nicht den Ablauf störte. Über die Tage hatte Martin viel mit den neuen Toys zu tun und ich war mit seinen Schwestern dauerunterwegs.
Die Verabschiedung von Tom fiel mir schwer. Richtig schwer. Aber nach zehn Tagen im Krankenbereich war Alice wieder fit und Martin hatte bereits vorher beiden klar gemacht, dass es hier im Bunker keine Zukunft für die beiden geben würde. Ich weiß nicht wieso, aber zum Abschied küsste ich Tom auf den Mund. Aber hey, er war ja auch mein Bruder. Er durfte das. Nur Martin sah mich etwas eifersüchtig an. Warum auch immer.
Dann war das Wochenende gekommen, an dem der Dolcett stattfinden sollte. In den letzten Tage waren die Glory Hole Kästen angekommen. Sie hatten nur ein Loch und da passte auch nur ein Hintern, ...