1. Restaurant 03


    Datum: 21.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... warf Jan ein, „ich finde es schön, wenn wir uns dort ein wenig abkühlen können!" Fragend sahen Claire und er auf Betty, die die größte Ortskenntnis haben müsste. Nach kurzem Überlegen stimmte sie lächelnd zu: „und es ist derselbe Fluss, in dem wir schon gestern unsere schmutzigen Gedanken abgewaschen haben!"
    
    Lachend erhoben sich die drei und machten sich in ihrer Nacktheit auf, um den Fluss zu erreichen. Kurze Zeit später standen sie am seichten Ufer und wateten langsam ins kühle Nass. Jan ging dabei in der Mitte und hielt Betty und Claire jeweils an der Hand. Als das Wasser tief genug war, blieb er stehen. Fasziniert betrachtete Claire, welchen Auftrieb die schwarzen Melonen von Betty bekamen, die scheinbar schwerelos vor Bettys Körper standen und ihre dicken Nippel in die Luft reckten. Auch ihre kleinen spitzen Titten streckten die harten roten Nippel in die Luft. „Schade, dass wir nicht sehen können, ob Jans Schwanz genauso aufrecht steht", lachte Betty, „aber wo sehen nicht möglich ist, ist fühlen keine Schande!" Und schon spürte Jan, dass Betty und Claire nach seinem Schwanz tasteten. „Erbarmen!" Rief Jan gespielt um Hilfe, ließ sich jedoch mit sichtlichem Wohlgefallen seinen Riemen wichsen. Doch Sekunden später raschelte es im Gebüsch und ein hühnenhafter schwarzer Mann stand angriffslustig am Flussufer: „wer hat um Hilfe gerufen?" -- „Keine Angst, unser Freund wird schon mit uns fertig", besänftigte Betty ihren optischen Landsmann, „aber wenn du schon mal da ...
    ... bist..." Setzte sie leise nach, während sie auf die eindrucksvollen Maße des schwarzen zwischen seinen Beinen pendelnden Schwanzes blickte. Der Hühne schien dies gewohnt zu sein und erwiderte, wobei er auf Bettys enorme Möpse blickte: „tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dass wir beide uns gut ergänzen!"
    
    Claire hatte sich unterdessen an Jan und seinen Schwanz geklammert und beobachtete ängstlich die Entwicklung. Mit wachsendem Phallus wartete der Fremde offensichtlich, bis Betty aus dem Wasser kam und mit wogenden Brüsten auf ihn zuging. Dann packte sie ihn an seinem Riemen und zog ihn mit sich zum Liegeplatz hinter den Büschen. Kurze Zeit später hörten Jan und Claire bereits die ihnen wohl bekannten Lustschreie von Betty und das Klatschen von nacktem Fleisch. Neugierig gingen sie aus dem Fluss und schlichen sich an: auf ihre Liegedecke lag der große dunkelhäutige Mann und Betty ritt in vollem Galopp auf seinem Schoß, wobei ihre großen Möpse auf und ab wippten, manchmal von ihm gehalten und geknetet wurden. Der Mann grinste, als er hinter Bettys Rücken das bleiche Paar im Gebüsch entdeckte. Ohne dass Betty es merkte, winkte er ihnen. Doch gerade, als Jan der Aufforderung folgen wollte, fühlte er Claires Hand an seiner steil aufragenden Latte. Claires Augen funkelten im Schein der Abendsonne, als sie Jan mit sich zog zu einem Baum, an denen sie sich stützte und ihren knackigen Po Jan entgegenstreckte.
    
    Die Aufforderung war eindeutig, und Jan schob problemlos sein pralles Rohr ...
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