China Doll
Datum: 22.10.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... abgemolken hatte und das hier ein abgekartetes Spiel war?
Ohne es zu wissen, hatte Lien den Nagel auf den Kopf getroffen. Ihre Brüder hatten Cai gewisse Bilder gezeigt, mit der eindeutigen Bitte, dies auch auszuprobieren. Cai hatte beide für verrückt erklärt und sie auf die gewohnte Art bedient. Allerdings musste man ihr zugutehalten, dass sie dies jetzt nicht geplant hatte. Es war halt ein spontaner Einfall gewesen, der den Vorteil hatte, dass sie etwas lernen könnte, ohne selbst so ein Ding in den Mund nehmen zu müssen. Davor ekelte es sie nämlich gewaltig. Schon beim Betrachten der Aufnahmen wäre ihr beinahe der Tee hochgekommen. Cai begann ihrem Partner zusätzlich die Nüsse zu kraulen und hatte schnell den gewünschten Erfolg.
"Aaaarg", stöhnte Chang unartikuliert auf und verschoss seine Sahne auf dem Scheunenboden.
"Das war unfair", protestierte Lien, ohne genau zu erläutern, was denn nun unfair gewesen sei.
"Egal", zuckte Cai ihre Schultern. "Du hast verloren. Jetzt nimm sie in den Mund."
"Muss das sein?"
"Klar. Oder traust du dich etwa nicht?"
"Unsinn. Was soll schon dabei sein?"
Lien ging in die Knie, die beiden Brüder stellten sich vor sie. Das Erste, was sie feststellte, war der Moschusgeruch, den beider Genitalien verströmte. Nicht gerade angenehm, aber zu ertragen. Dann sah sie, dass Bonians Eichelspitze feucht glänzte, Fantaos dagegen trocken war. Doch als sie Fantaos Vorhaut bewegte, tauchte auch hier ein klarer Tropfen auf. Lien leckte ...
... ihn vorsichtig ab.
"Oh! Das schmeckt gut", kommentierte sie überrascht, was Cai an ihrer Einschätzung, dass hier etwas Ekelhaftes vor sich ging, zweifeln ließ.
Jetzt probierte Lien Bonians Schwanz und Cai erwartete neugierig den Kommentar, doch ihre Freundin sagte nichts. Dafür ging sie vorsichtig mit dem Kopf vor und immer mehr des fleischigen Anhängsels verschwand in ihrem Mund. Cai fand, dass das unglaublich geil aussah und merkte in ihrer Konzentration zunächst nicht, dass Chang vorsichtig seine Hände auf ihre Brüste gelegt hatte. Erst als er sie leicht knetete, wurde sie aufmerksam.
"Lass das!", schlug sie ihm die Pfoten weg, bedauerte aber sofort ihre harsche Reaktion.
So unangenehm war die Berührung nicht gewesen. Lien hatte begonnen, die Schwänze abwechselnd zu lutschen und zu Cais Verblüffung schien es ihr Spaß zu machen. Die Freundin kraulte den Brüdern dabei die Säcke, lutschte mal hier mal da an einer Eichel oder wichste die Stäbchen. Für Cai war klar, dass es bei den beiden nicht mehr lange dauern würde und sie fragte sich, ob Lien daran gedacht hatte, dass sie in Schussrichtung kniete. Was würde sie machen? Im Regen stehen? Sich die Klamotten einsauen? Oder gar sich in den ...?
Cai konnte den ungeheuerlichen Gedanken nicht zu Ende führen, da kam es Fantao. Ohne eine Warnung auch nur in Betracht zu ziehen, spritzte er seine Sahne Lien tief in den Schlund. Cai sah, wie der Schwanz ihres Bruders zuckte und wie sich die Kehle ihrer Freundin bewegte, als ...