1. China Doll


    Datum: 22.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... weitergehen', dachten sich fünf geile Gemüter. Es war Ruhepause angesagt. Cai döste vor sich hin, hinter sich Chang, der an die Decke starrte. Lien dagegen betrachtete sich in aller Ruhe die drei kleinen Schniedel, die jetzt so harmlos aussahen. Nicht größer als ein Daumen, nur der Fingernagel fehlte. Bei den Brüdern hatte die Vorhaut die komplette Eichel umschlossen, bei Chang dagegen schaute ein wenig der Spitze mit dem Pissspalt heraus. 'Klein und gemein', dachte sie. 'Wenn du nicht aufpasst, setzen sie dir mit den Dingern einen Braten in die Röhre.' Sie musste grinsen, als sie sah, wie Chang sich unbewusst an seinem Geschlecht spielte.
    
    Schließlich döste auch sie ein wenig ein. Als sie wieder die Augen aufmachte, stellte sie fest, dass die Jungs die Plätze getauscht hatten. Bonian lag plötzlich vor ihr, Fantao hinter ihr. Doch dann merkte sie, dass das so nicht stimmte. Sie hatte sich im Schlaf gedreht. Dann erst fiel ihr auf, dass Fantao ihre rechte Brust streichelte und sich Bonians Hand in ihrer Wolle vergnügte. Beides war so angenehm gewesen, dass sie es zunächst überhaupt nicht registriert hatte. Schmunzelnd strich sie über Bonians Bauch immer tiefer, bis sie überrascht feststellte, dass sein Geschlechtsorgan schon wieder in voller Blüte stand. 'Unglaublich', dachte sie, 'der kann schon wieder.'
    
    Neugierig geworden fühlte sie auch hinten nach. Wie zu erwarten stand auch Fantaos Lümmel. Und was war mit Chang und Cai? Sie schaute sich um und bekam den Schock ...
    ... ihres Lebens. Chang lag hinter ihrer Freundin, die auf der Seite liegend ein Bein steil in die Höhe gereckt hatte. Und in ihr, nur wenig, aber seine Eichel war so gut wie verschwunden, steckte Changs Prachtbolzen.
    
    "Bist du wahnsinnig?!", rief Lien erschrocken.
    
    "Lass mich doch", bekam sie zur Antwort. "Wir passen schon auf."
    
    Lien schaute genauer hin und tatsächlich. Chang schien sich gut im Griff zu haben und steckte wirklich nur seine Eichel in Cais feuchte Möse. Bis zur Glans und wieder zurück. Immer wieder. Doch dann begann er langsam hektisch zu werden und selbst Cai wurde unsicher. Vorsichtshalber umschloss sie seinen Lustmolch mit einer Hand und verhinderte so ein tieferes Eindringen. Dass die Handarbeit für Chang einen zusätzlichen Reiz darstellte, hatte sie nicht bedacht. Oder beabsichtigt. Oder es war ihr egal. Wie auch immer, es dauerte nicht lange, dann stöhnte er auf und presste seinen Samen in Cais Muschi.
    
    "Hast du keine Angst schwanger zu werden?", wunderte sich Lien, als ihre Freundin keine Bewegung machte, dies zu verhindern.
    
    "Wie denn? Schließlich bin ich noch Jungfrau", erwiderte die jedoch zuversichtlich.
    
    Sie sollte sich irren. Dass ein Jungfernhäutchen nicht 100 %ig geschlossen ist, hatte sie nicht bedacht. Die Öffnung, durch die normalerweise ihr Menstruationsblut abfloss, nutze Changs Sperma sich auf den Weg zu machen. Drei Monate später ließ sich die Schwangerschaft nicht mehr verheimlichen. Chang und Cai verließen das Dorf, heirateten und ...
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