1. China Doll


    Datum: 22.10.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... ihn geschehen.
    
    "Jetzt", rief er unterdrückt und schon schoss sein Samen in weitem Bogen aus seiner Nille.
    
    "Oh ha!", staunte Lien und konnte einem unanständigen Gedanken nicht ausweichen. "Macht ihr Männer eigentlich einen Wettbewerb im Weitwichsen?"
    
    "Gute Idee", lachte Chang. "Das werde ich mal vorschlagen."
    
    Doch zunächst hatte er anderes im Sinn und versuchte an Liens Brüste zu gelangen.
    
    "Hey, was hast du vor? Willst du mir etwa an die Wäsche? Das schlage dir mal gleich aus dem Kopf!"
    
    "Aber ich dachte ..."
    
    "Vergiss es. Wenn du willst, mache ich es dir ab und zu, aber nur, wenn du deine Finger bei dir behältst. Du bist schließlich für meine Tugend verantwortlich", grinste sie.
    
    "Luder", schimpfte der enttäuschte Chang.
    
    Zu gerne hätte er mit den kleinen festen Brüsten seiner Cousine gespielt und seine Finger in ihre vermutlich feuchte Spalte versenkt.
    
    "Jetzt lass mich doch auch mal", gab er noch nicht ganz auf. "Ich bin auch vorsichtig."
    
    "Ich mache es mir lieber selbst", erwiderte Lien jedoch kopfschüttelnd. "Sonst passiert noch etwas, das wir nicht mehr rückgängig machen können."
    
    Auch wenn es ihm nicht passte, sie hatte recht. Die Gefahr, dass sie sich nicht würden beherrschen können, war nun einmal da. Aber vielleicht ...?
    
    "Wie wäre es, wenn ich dir dabei zusehe? Ich ziehe auch meine Sachen wieder an", schlug er vor.
    
    "Nein. Vergiss es. Entweder so, wie ich will, oder gar nicht."
    
    Da konnte man nichts machen. Es war gewiss ...
    ... nicht das, was ihm vorschwebte, aber immer noch besser als onanieren. Und sogar mehr, als er noch letzte Woche zu hoffen gewagt hatte. Dumm war nur, dass er es niemandem erzählen konnte. Seine Kumpels würden vor Neid erblassen, ihn ausfragen und dann verprügeln, um herauszufinden, wer die Schlampe war, die es ihm besorgte.
    
    Lien hatte diese Sorge nicht. Kichernd berichtete sie ihrer Nachbarin, die gleichzeitig auch die beste Freundin war, von dem Erlebten. Von Changs Anhängsel, das warm und pulsierend genau in ihre Hand gepasst hatte. Wie er gestöhnt und gezittert hatte, als er gekommen war und sein weißes Zeugs auf den Boden gespritzt hatte. Dass er gebettelt hatte, es ihr ebenso besorgen zu dürfen und dass sie tugendhaft abgelehnt hatte. Die Freundinnen hatten sich dabei gegenseitig gestreichelt und damit war klar, dass Lien auf Changs Hilfe nicht angewiesen war. Sie hatten gekichert, als sie sich die Kitzler aneinander rieben, sich die Münder und die Brüste küssten und sich dabei über Changs Frust lustig machten. Dann hatte Cai eine Frage gestellt.
    
    "Hast du es schon einmal mit einem Samthandschuh versucht?"
    
    Die Frage war ihr im Eifer des Gefechtes herausgerutscht und sie bedauerte augenblicklich sie gestellt zu haben.
    
    "Samthandschuh? Wieso?"
    
    Cai kam nicht drumherum, den Hintergrund ihrer Frage zu erläutern. So erfuhr die erstaunte Lien, dass auch Cai ihre Geheimnisse hatte. Und dass es ausgerechnet ihr Vater war, der ab und zu hinüberging und sich von der ...
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