Familienspiele, Teil 3
Datum: 23.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unvermittelt stöhnten sie auf. „So, ich schlage vor, ihr holt mal ein Stückchen Kuchen für uns alle, oder?“ „Etwa mit der Dildohose an?“ fragte Maike ungläubig. „Aber ja. Ihr werdet sehen, wie geil euch das machen wird.“ Das stimmte. Die Stimulation ihrer Löcher machte die beiden Mädchen in der Tat ziemlich wuschig. Bei jedem Schritt spürten sie deutlich, wie die Dildos sich Arsch und Scheide bewegten, fast so, als würde sie im Gehen gefickt werden. Dazu rieben noch die nackten Nippel am Stoff ihrer T-Shirts und waren hammerhart. Wer einen Blick auf die beiden warf, konnte die Nippel sehr gut erkennen und vielleicht auch die Lust, die aus ihren Augen sprach.
Als sie beim Bäcker ankamen, waren Maike und Verena dem ersten Orgasmus schon nah. Die Verkäuferin war voll niedlich und die Mädchen stellten sich beide vor, wie es wohl wäre, wenn die den hübschen rasierten Schwanz von Opa Rolf drin hatte…
Sie bestellten und streckten dabei ihre Titten raus. Die Verkäuferin musste das bemerkt haben, guckte sie doch einen Moment gedankenverloren auf die Nippel der Mädchen. Maike fasste Verena beim Rausgehen noch an den Hintern, was diese mit einem Stöhnen quittierte, da ja der Dildo im Arsch dadurch etwas mehr reingeschoben wurde. Als Maike sich zur Verkäuferin umdrehte, lächelte diese.
Beide Mädchen fanden zunehmend Gefallen daran, ihre jungen Körper so zur Schau zu stellen, dass andere eine schöne Wichsvorlage im Kopf hatten. Sie wollten dies auch Rolf und Brigitte erzählen, ...
... die bestimmt dazu ein paar geile Ideen haben würden.
Und die hatten sie. Beim Kaffeetrinken erzählten Verena und Maike, dass es sie total anmachte, sich vorzustellen, wie Männer wichsten und dabei die beiden vor dem inneren Auge hätten. Jetzt im Sommer, war das auch superleicht hinzukriegen. Gemeinsam sammelten sie haufenweise Ideen dafür. In der Schule oder beim Bummel durch die Stadt könnten sie kurze Röcke ohne Slip tragen und im Sitzen schön die Beine auseinander machen oder sich bücken. Das gäbe richtig geile Einblicke. Dazu etwas zu große Oberteile, einen BH durften sie ja eh nicht mehr tragen. So könnte man auch immer schön auf ihre festen Brüste gucken. Opa Rolf hatte noch mehr geile Ideen. Sie sollten sich neue Badesachen kaufen. Badeanzug oder Bikini war egal, Hauptsache sie kauften die Teile ein bis zwei Nummern zu klein. So würden die Titten nicht ganz abgedeckt und zwischen den Beinen würde der Stoff sich richtig zwischen die jungen Schamlippen legen und die würden vielleicht sogar ein wenig rausquellen, besonders, wenn sie sich bückten. Es gab ja so viel, was runterfallen konnte und man dann aufheben müsste. Da lachten sie alle.
Dann war da ja auch noch die Idee mit dem Nacktbaden, in Binsfeld zum Beispiel.
„Vielleicht nehmen Brigitte und ich euch auch mal mit“. „Wohin mitnehmen“ fragte Verena. „Schon mal gehört, was in einem Pornokino so los ist?“ „Hmmm, Pornos?“ Maike grinste dabei. „Ja, du Schlaumeier. Da gibt’s aber auch hier und da mehr Action. Zum ...