1. Ausgelagert


    Datum: 23.10.2021, Kategorien: Anal

    ... freigab. Es war wie ein Damm der barst. Sofortiger Orgasmus. Mein erster Schub war gigantisch und tief in Gwendolyns krampfenden Darm gepflanzt. Dann kam ein weiterer Riesenschub und noch einer. Ich spritzte immer wieder Sperma in den kleinen blonden Teenager, als sie unter mir zischte und zuckte und ihren eigenen Orgasmus beendete.
    
    „So viel Sahne", gurrte Gwendolyn, als ich weiter Sperma in ihr winziges Loch schoss. Es wurde lächerlich. Meine Nüsse fingen an zu schmerzen. Ich sah schwindelig zu, wie ein Teil meines Spermas aus ihr austrat und ein wenig über ihr schlankes Bein lief, bevor es auf den Boden tropfte.
    
    Als wir endlich fertig waren, keuchten Gwenny und ich als wären wir grad einen Marathon gelaufen.
    
    „Okay, ich muss zugeben", gestand meine Frau und schaute zwischen uns hin und her, „das war ziemlich heiß."
    
    „Und hast du dir eventuell Gedanken gemacht es versuchen zu wollen?" fragte ich hoffnungsvoll.
    
    „Verdammt nein", knurrte meine Frau, dabei tätschelte sie sanft Gwendolyns Rücken, „dafür habe ich doch sie."
    
    Gwendolyn kicherte schwach in den Küchentisch. Sie zuckte zusammen und wimmerte, als ich mich langsam aus ihrem Arsch zurückzog.
    
    Merry rieb ihr beruhigend den Rücken. „Bring sie nach oben, Tom. Die große Badewanne ist bereits gefüllt. Sie sieht aus, als ob sie ein entspannendes Bad brauchen könnte."
    
    Ich hob Gwendolyns kleinen Körper in meine Arme und sie schlang ihre Arme schlaff um meinen Hals. „Danke Merry", sagte sie leise und legte ...
    ... ihren Kopf auf meine Schulter. „Lass den Rest der Wäsche, ja? Ich werde sie morgen fertig machen."
    
    Ich trug Gwendolyn nach oben und half ihr in die Wanne. Sie zog ihr T-shirt aus. Sie war nackt darunter und sie lächelte schwach, als ich ihre runden, kleinen Brüstchen mit ihren perfekten, kleinen rosa Brustwarzen anstarrte.
    
    „Wie findest du sie?" fragte sie wiegte ihre Brust und grinste.
    
    „Ich liebe sie. Ich dachte ja immer schon, Gwenny du wärst hübsch."
    
    „Danke, Tommie"
    
    Ich parkte mich neben ihr auf dem Boden und legte mein Kinn auf den Wannenrand.
    
    „Sicher, dass es dir gut geht, Kleines?" Ich war etwas beunruhigt.
    
    Meine Frage kam gerade, als ein paar Blasen durch das Badewasser trieben.
    
    Gwendolyn sah mich an und errötete. „Du hast ... äh ... etwas Luft hineingedrückt. Entschuldigung."
    
    „Also nichts kaputt?"
    
    „Nein, mir geht es gut. Nur ein bisschen für grad mal eine Minute ausgelöscht. Ich fühle mich schon besser. Es war so intensiv. Ich hatte vergessen, wie sehr ich das Gefühl geliebt habe, dass ein Kerl seine Sahne in meinen Hintern schießt. Wir können es wiederholen, wenn du magst, später heute Abend, wenn du magst. Du kannst auch zu mir kommen, wenn ich schlafe. Komm einfach in mein Zimmer und weck mich auf. Ich werde mich umgehend umdrehen und dich machen lassen. Ich liebe es im Halbschlaf gestoßen zu werden."
    
    Sie tätschelte meine Wange und lächelte. Dann tauchte sie ihren Kopf unter Wasser. Als sie wieder hochkam, war ihr Haar dunkler, feuchter ...
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