Nicht das erste Mal
Datum: 24.10.2021,
Kategorien:
Cuckold
Ich war fünfzehn, meine Freundin war siebzehn. Es war das erste Mal für mich. Sie wusste schon wie das ging. Das ist der Vorteil einer älteren Freundin. Aber darüber darf ich hier nicht berichten, denn es kollidiert mit dem "Jugendschmutzgesetz"!
Ich überspringe also mal ein paar Jahre. Das Abitur lag hinter mir und auch ein paar weitere Freundinnen. Man kann es sich in jungen Jahren, ich war inzwischen zweiundzwanzig, gar nicht vorstellen. Man kann es sich nicht vorstellen, wie das ist, wenn die Lust am Sex vergeht, wenn das Leben, der Beruf oder die Konstitution es nicht mehr zulassen. Und manche Ehefrau oder überhaupt Frauen möchten sich das auch gar nicht vorstellen. Deshalb, nicht nur Augen auf bei der Berufswahl sondern auch Augen auf, bei der Wahl des Ehemanns, Partners oder Lebensgefährten.
Simone hatte einen Fehler gemacht, so sehe ich das. Sie hatte einen fünfundzwanzig Jahre älteren Mann geheiratet. Sie war damals fünfunddreißig und er sechzig. Mir fällt dabei ein Politiker ein, der sogar eine dreißig Jahre jüngere Frau geheiratet hat. Für ihn sicher schön. Er hatte täglich Frischfleisch vor Augen, und im Alter würde sie ihn pflegen.
Simone war jetzt zweiundvierzig und ihr Mann siebenundsechzig. Er gehörte zur Wirtschaftsprominenz und arbeitete unverändert viel. Ich vermute, Geld war sein einziges Hobby. Der Vorteil für Simone liegt auf der Hand, ein schönes, sorgloses Leben mit allen Annehmlichkeiten. Mit allen? Wohl nicht so ganz. Ich verkürze es mal. ...
... Im Bett war so ziemlich tote Hose.
Das alles wusste ich noch nicht, als ich sie zum ersten Mal traf. Es war auf einem Symposium. Sie war an Stelle ihres Mannes erschienen, der anderweitige Verpflichtungen hatte. Ich hatte das Glück, im Rahmen meines Studiums der Volkswirtschaftslehre eingeladen zu sein. Ja, ich hatte Glück, denn sonst wäre ich Simone wohl nie begegnet.
Eine faszinierende Frau, die mir da über den Weg lief. Gepflegt und voller Sexappeal. Sie ging bestimmt einmal wöchentlich zu ihrem Friseur oder Coiffeur, hatte eine eigene Fitnesstrainerin und besuchte jede Woche ihre Kosmetikerin zur Maniküre und Pediküre. Sie war aber nicht das, was man gemeinhin als Luxusweibchen bezeichnet. Sie hatte Ausstrahlung! Eine Ausstrahlung, die jeden für sich gefangen nahm. Auch mich.
Seit meinem fünfzehnten Lebensjahr hatte ich es schon nicht mehr so mit den "jungen Dingern". Sie aber war nicht nur zwei Jahre älter als ich sondern zwanzig Jahre. Hatten junge Frauen in meinem Alter kleine, feste Brüste, deren Nippel vorwitzig durch ihr lässiges Top hervorstechen, so zeichneten sich bei ihr volle weibliche Rundungen ab. Sie versteckte das keinesfalls sondern verlieh dem Anblick durch einen entsprechenden Ausschnitt ihres Kleides noch etwas mehr Würze. Eben faszinierend.
Sie fing meinen Blick mit einem strahlenden Lächeln ein. Ich traute mich was, und ging zu ihr hin. Mehr als eine Abfuhr konnte ich mir nicht einhandeln. "Was machen Sie hier", wollte sie von mir wissen, ...