1. Dienstreise


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: Transen Fetisch Hardcore,

    ... bist.“
    
    Als sie das sagte, drückte sie ihre Hand, die seinen Schwanz umschloss, fest zusammen. Sie stieg von seinen Beinen und kletterte auf den Sitz. Ihr Slip war nun direkt vor seinem Gesicht. Er glaubte kaum was geschah. Sie hatte ihn hypnotisiert, anders konnte er sich nicht erklären, das er in diesem Moment bereit war alles für sie zu tun. Sein Kopf ging gerade in Richtung ihres Spitzenhöschens, da stieg sie vom Sitz und blickte ihn starr an.
    
    „Nicht so schnell, mein Kleiner. Erstmal wirst du mich ein wenig verwöhnen. Hach, ich bin schon den ganzen Tag unterwegs, meine Füsse werden müde.“ Sie setzte sich, streifte ihre Heels elegant von ihren Füssen und hielt ihm dieselben hin. Er begriff sofort. Wie ferngesteuert kniete er vor ihr nieder und begann die Füsse zu massieren und zu liebkosen. Einerseits wollte er aufhören, das war nicht sein Wille! Andererseits konnte er dem starken Willen dieser Frau nichts entgegensetzen. Sie hatte ihn bereits gebrochen. Er war schockiert, das das so schnell geht. Das hätte er wirklich nicht von sich gedacht. Er verliebte sich sofort in den Geschmack und Geruch ihrer Füsse. Es fühlte sich magisch an, wenn seine Zunge über das Nylon fuhr und auch ihr schien es zu gefallen. Sie quittierte seine Dienste mit ausgiebigem Seufzen und leichtem Stöhnen. Er hatte Angst, das jemand ins Abteil kommen könnte, aber der Zug war nicht sehr voll. Wird schon nichts passieren, redete er sich immer weiter ein. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, ...
    ... machte dies ja auch einen Teil des Reizes der ganzen Situation aus.
    
    Sie lächelte ihn an. Sie merkte, das er gefangen war, das sie ihn schon längst da hatte, wo sie ihn haben wollte. „Pack deinen Schwanz aus, ich will ihn sehen.“, waren ihre Worte. Er wunderte sich über dieses Kommando. Warum sollte er…andererseits konnte es ja auch nicht mehr viel absurder werden. Er hockte in einem Zugabteil, bei voller Fahrt und küsste einer fremden Frau die Füsse. Schnell fischte er sein steifes Teil aus der Hose und liess ihn aus dem Hosenstall stehen. Sie bedeutete ihm aufzustehen, was er sofort tat. Sein Schwanz war nun ganz nah vor ihrem Gesicht. Sie musterte ihn genau. Nahm ihn in die Hand, rubbelte ihn kurz, schmeckte dran. Aber sie nahm ihn nicht wahr, nur seinen Steifen. Als wenn es ein Dildo wäre, der ihr gehört. Ein Schwanz ohne Person. Sie schlug ein wenig drauf, um ihn federn zu sehen. Sie zog dran. Mit ihrer linken Hand hielt sie ihn fest, die rechte fischte etwas aus ihrer Handtasche heraus. Ein einfaches schwarzes Seil. Klein, handlich und fest. Er konnte nichts erwidern, als sie mit schnellen und gekonnten Bewegungen seinen Pimmel in das Seil packte und nach oben hochband. Die Eier band sie natürlich extra ab. Dann nahm sie seine Jacke und band sie ihm um die Hüfte, um das Bondagekunstwerk zu verstecken.
    
    „Du wirst es mit jedem Schritt spüren. Aber wenn du die Jacke drum lässt, wird es niemand sehen.“
    
    Er erschrak. SO sollte er den Zug, das Abteil verlassen? Niemals! ...