1. Der Freibadbesuch Teil 5


    Datum: 24.10.2021, Kategorien: CMNF

    ... über den Kopf. „Süße, was ist los. Komm, sprech dich aus.“ Petra setzte sich auf. Sie atmete tief durch. „Tina, hör mir jetzt bitte gut zu, was ich dir sage. Sei mir nicht böse, bitte.“ Dabei sah Petra Martina flehend an. „Ist ok, also, was ist los.“ Jetzt begann Petra zu sprechen.
    
    „Ich hab euch angelogen. Meine Eltern haben kein riesen Vermögen. Mam ist Hausfrau, und Dad ist arbeitslos. Das, was ich dir sagte von dem Taschengeld, stimmt auch nicht. Das war das letzte Geld, was noch auf meinem Konto war von meiner letzten Arbeitsstelle. Ich war in einem Supermarkt, 6 Stunden täglich. Doch dann begann der Filialleiter, mich zu begrapschen. Erst ´zufällig´ , dann auch richtig intensiv. Als ich ihn bat, dies bitte bleiben zu lassen, drohte er mir mit Konsequenzen, sollte ich etwas ausplaudern. Er ging mir richtig an die Brust, fasste auch unter meinen BH. Einmal meinte er, wenn ich ihn befriedige, gibt er mir dafür 200 Euro. Das habe ich natürlich abgelehnt. Seine Antwort war dann eben die fristlose Kündigung, ´aus betrieblichen Gründen´ wie er es nannte. Er würde mir kulanterweise noch 2 ...
    ... Monatslöhne überweisen. Das waren fast 2000 Euro. Und die 200 von neulich, war das letzte Geld was ich habe. Ich fühle mich jetzt so scheiße, dass ich mich am liebsten umbringen würde. So, jetzt ist es raus. Jetzt würde ich am liebsten im Krankenhaus nachfragen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, dort arbeiten zu können. Die Idee kam mir, als wir gestern bei Sabine waren und die Schwester das gesagt hat mit der Hilfe. Meinst, da könnte man was machen.“
    
    Nach diesem Redeschwall musste Martina erst mal tief durchatmen. „Ach du liebe Zeit, da hast du ja was durchgemacht. Da wundert es mich jetzt aber, dass du Jonas oral befriedigen kannst. Hast du keinen Hass auf die Männer.“
    
    „Nein, habe ich nicht. Denn dein Bruder ist ein so lieber Kerl, den muss man einfach liebhaben. Da macht es mir nichts aus, wenn ich seinen Penis in den Mund nehme. Ich glaube, wir werden zusammen bleiben.“ Daraufhin gab sie Martina einfach einen Kuss. „Danke, dass du mir so zugehört hast. Jetzt ist mir bedeutend besser.“
    
    „Also, das mit dem Krankenhaus finde ich eine gute Idee. Ich denke mal, dass Sabine sich auch freuen würde. 
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