Eins und eins gleich vier. Teil 3.
Datum: 25.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Eins und eins gleich vier. Teil 3.
Da ist die Gabi aber in einem Zwiespalt zwischen ja, wollen und nein, nicht dürfen. Ja, die beiden Mütter sind sich auch in der Figur sehr ähnlich. Und gerade das macht es der Gabi doch so schwer, sich zurück zu halten. Und so knapp, wie der Bikini sitzt, der verrät ja mehr, als dass er verdeckt.
„Gabi, wir zwei gehen jetzt in den Whirlpool und ihr beiden könnt derweil machen was ihr wollt. Und sei mir ja ganz lieb zu meiner Freundin, hörst du?“
Und schon sind sie weg, die Beiden. Die Elke und die Ute. Gerade noch, dass die Ute sich auch noch schnell ausgezogen hatte.
„Na, und was ist nun mit dir? Willst du erst noch etwas essen, oder legen wir uns gleich rüber ins Gras?“
Ganz in Gedanken macht sie einige Schritte Richtung Baum, um dann im Schatten zu sein, da hört sie wieder die Stimme der Inge.
„Und das Kleid, das willst du nicht ausziehen? Ich hab doch auch nichts an.“
Erst jetzt sieht die Gabi, dass die Inge auch das Unterteil vom Bikini ausgezogen hat. O ja, auch die Inge ist rasiert. Ganz blank ist ihr Schlitz. Der lädt auch zum küssen ein. Doch die Gabi getraut sich noch nicht, die Inge so zu berühren. Und doch wandern ihre Augen immer wieder an der Inge rauf und runter. Diese birnenförmige Brüste, die doch kaum etwas hängen. So schöne Brüste hat nun doch nicht jede Frau. Ja, wenn sie mit ihrer Mutter in die Sauna geht, da schaut sie gern mal wie andere Frauen aussehen. Die meisten der Frauen im Alter ihrer Mutter ...
... haben doch schon richtige Hängetitten. Man vergebe mir diesen Ausdruck, aber die Gabi sagt das so. Und es ist ja auch der Lauf der Welt, dass Brüste mit zunehmendem Alter herunter hängen.
Aber nicht die bei ihrer Mutter und auch nicht die Brüste der Inge, wie sie das nun sieht. Sie kann einfach ihre Augen nicht davon abwenden. Und die Inge bemerkt dies auch. Ja, es erfüllt sie auch mit etwas Stolz. Da nimmt sie nun die Hand der Gabi und legt sie auf ihre Brust.
„Ich bin nicht aus Porzellan. Da geht auch nichts kaputt. Komm, setz dich zu mir. Die anderen beiden sind nun im Pool und schauen nicht zu uns.“
Nun streichelt die Inge ihrerseits die Brüste der Gabi. Ein ganz leichtes Zittern durchzieht die Gabi. Ja, sie ist erregt. Und sie kann es auch nicht verbergen. Es ist nicht die pure Lust, die sie erregt. Es ist mehr eine gewisse Aufregung. Sie berührt doch gerade eine Frau. Das mit ihrer Mutter, oder das mit der Ute, das war doch was ganz anderes. Das sind zwei ganz vertraute Personen. Da darf man das auch schon mal. Aber das jetzt, das ist eine Frau, mit der sie fast nichts zu tun hatte. Ja, sie ist die Mutter ihrer Freundin. Umso mehr ist sie doch für sie tabu. Und nun beginnen sie mit einander richtig intim zu werden.
Die Inge zieht sie nun zu sich und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen. Dabei schauen sie sich auch an. Ja dieser Blick, den kennt sie aus den filmen. Der ist also doch nicht gespielt. Die Augen sagen ja. Und sie sind auch etwas feucht, nicht so ...