Sabine Neumann (Teil1)
Datum: 26.10.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Sabine Neumann packte ihre Einkäufe im Kofferraum ihres Autos, als vom Parkplatz gegenüber ein Einkaufswagen auf sie zurollte. Händeringend stöckelte eine rothaarige Frau eilend hinterher. Ihr grosser Busen wogte in ihrem leichten Sommerkleid auf und nieder, als sie schwer atmend versuchte, den Wagen aufzuhalten.
Sabine stoppte den Karren, bevor er in ihr Auto prallte und lächelte der Fremden zu, die heftig schnaufend vor ihr stehen blieb.
„Vielen Dank. Diese Fahrzeuge bräuchten einfach eine Bremse. Wie kann ich mich bei Ihnen er-kenntlich zeigen? Mit einem Kaffee vielleicht?“ Aufmunternd lächelte sie Sabine an.
Diese schaute in die leuchtend blauen Augen und nickte. „Kaffee wäre nicht schlecht, danke.“
„Gerne. Aber nicht hier, einverstanden. Fahren wir doch zu mir.“
Sabine wunderte sich nicht wenig, dass die Fremde sie einfach so zu sich einlud, aber sie nahm das Angebot dankend an. Geduldig wartete sie, bis die Dame ihre Einkäufe verstaut hatte und fuhr ihr danach hinterher. Die Gegend, in die sie fuhren, kam ihr sehr bekannt vor, und als die Fremde sogar in ihre eigene Tiefgarage fuhr, kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Sabine parkte auf ihrem Stellplatz und schlenderte zwei Reihen weiter, wo die Fremde soeben ihr Auto abstellte.
„Sie wohnen auch hier?“ Erstaunt sahen sich die Beiden an und lachten schallend los. „Ist ja kaum zu glauben.“ Sabine schüttelte den Kopf, dass ihre schwarzen Haare nur so flogen. „Na denn, los geht’s. Welche ...
... Wohnung?“
„8D. Ich bin Beate Müller.“
„Sabine Neumann aus 14B. Ich freue mich, bis gleich.“ Sabine holte ihre Einkaufstüte und ging zum Aufzug. Beate stöckelte hinterher.
Als der Fahrstuhl auf Beates Etage hielt, spitzte diese die Lippen und schickte einen Luftkuss zu Sabine. „Bis gleich, und mach nicht zu lange.“ Dann verliess sie die Kabine.
Sabine blieb überrascht zurück. Wollte diese Frau mehr als bloss Kaffee trinken? Nicht, dass es ihr dabei unwohl war. Mit ihren 43 Jahren hatte sie schon Einiges erlebt. Und seit dem Tode ihres Man-nes vor mehr als fünf Jahren hatte sie auch nicht keusch gelebt. Sie hatte sowohl Männer wie auch Frauen in ihrem Bett und auch anderswo. Oft hatte sie auch Swingerclubs besucht und dabei auch einige schöne und geile Erlebnisse gehabt. Aber im eigenen Viertel, sogar im selben Wohnblock etwas anzufangen, schien ihr doch ein wenig gewagt. Schliesslich musste sie auch auf ihren Sohn Rücksicht nehmen. Er war zwar schon volljährig, aber alles musste er nun auch nicht wissen oder erfahren.
Sabine stellte ihre Einkäufe in die Küche und überlegte, ob sie noch schnell unter die Dusche hüpfen und sich umziehen sollte. Sie entschied sich dagegen, ihr enges, figurbetontes Kleid genügte ihr völlig.
Sie eilte zum Lift, fuhr in die achte Etage runter und klingelte kurz darauf an Beates Türe. Der Sum-mer ertönte und Sabine trat ein.
„Geh gleich durch in die gute Stube, ich bin noch im Bad“, ertönte Beates Stimme.
Sabine betrat das Wohnzimmer ...