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Gut Sommerhausen 14-16
Datum: 26.10.2021, Kategorien: BDSM
... grillen. Marisa streckte ihre Beine in die Sonne, ihr Kleid rutschte bis in den Schoß. Wahrscheinlich bot sich ein Blick auf ihre haarige Spalte. Ich bemerkte wie zwei Männer am Nachbartisch nicht ihre Augen von Maria lassen konnten. Die beiden waren so die typischen Vertreter des sexuell frustrierten Mittelstands. Karierte kurzärmelige Hemden steckten in hässlichen Shorts. Zu allem Überfluss trugen sie auch noch Socken mit Sandalen. Schweißperlen standen auf erhitzten rötlichen Stirnen. Entweder der Sonne oder dem Alkohol geschuldet, dachte ich, denn sie hatten große leere Biergläser vor sich auf dem Tisch stehen. Ihre Blicke fraßen Marisa vollkommen auf. Entschlossen stand ich auf und begab mich zu ihrem Tisch. „Entschuldigung die Herren, ich bemerke, dass sie meine Frau begehrlich anstarren." Die Beiden schauten mich unsicher an, einer von den beiden mummelte etwas, dass nach einer Entschuldigung klang. „Nicht doch, kein Problem, mein Freund und ich wollen jetzt gerne einkaufen gehen und da stört meine Frau nur. Dürfte ich sie ihnen in Obhut geben?" Die Blicke der beiden wurden noch verständnisloser. „Ich überlasse sie ihnen gerne ein Stündchen und für ihre Mühe wird sie sich gerne erkenntlich zeigen", ich versuchte mich an einem breiten Grinsen. Mit einer Handbewegung forderte ich Marisa auf zu mir zukommen. Bereitwillig folgte sie meiner Bitte, stellte sich vor den Tisch und beugte ich vor. Ihre Brüste schaukelten vor den leicht glasigen Augen der ...
... Herren. „Meine Liebe, Klaus und ich werden jetzt allein einkaufen gehen und die beiden Herren haben sich netterweise bereit erklärt auf dich Obacht zu geben, also sei schön brav und mach mir keine Schande", erklärte ich ihr mit ernstem Gesicht. Marisa grinste über beiden Ohren. Klaus und ich begaben uns als erstes zu den Fleischständen, entschieden uns für T-Bone Steaks, Lamm Koteletts und Hüftsteaks. Als Fisch wählte wir Seezunge und Wolfsbarsch aus. Alle Gemüse, die sich für das Grillen eigneten, wurden ebenso eingekauft. Wir wollten gerade wieder zurück, da entdeckten wir einen Stand mit italienischen Antipasti. Vor lauter Angebot konnten wir uns gar nicht entscheiden, probierten da eine Artischocke, dort eine Olive. Der Standbesitzer lud uns auf einen Pinot Grigio ein, den wir mit einem Stück Eselsalami genossen. Das würden für eine ganze Kompanie reichen, meinte Klaus, als wir die die Taschen und Tüten zu dem Café schleppten. Stimmt, für ein Fress- und Fickorgie, dachte ich. Wir fanden Marisa allein vor, sie nippte an einem Cocktail. Fragend schaute ich sie an. „Meine Beschützer haben sich verdünnisiert und gefickt bin auch nicht worden, immerhin habe ich ihnen die Schwänze leergesaugt. Der eine konnte sogar zweimal, so jetzt las uns fahren, ich bin sowas von angespitzt, ich brauche euch jetzt", sie winkte nach der Bedienung. Wir schafften es gerade bis zum nächsten Parkplatz. Ich parkte das Auto abseits zwischen mehreren Bäumen. Der Einfachheit halber streckte ...