1. Meine geile Zeit im Internat Teil 8


    Datum: 26.10.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... beim Eisessen!“ „das wäre doch eine tolle Überschrift.“ Da entgegnete Andreas: „Unser Deutschlehrer würde jetzt sagen: Thema verfehlt.“ „Denn eigentlich sind das auf dem Foto nur vier Internatsschönheiten und eine Schlampe, die ihre nackte Fotze präsentiert.“
    
    Ich wurde jetzt ganz rot im Gesicht, was hatte ich mir nur dabei gedacht, gerade Rolf und Andreas hier in aller Öffentlichkeit meine Muschi zu zeigen. Und das alles nur, um den Wettkampf zu gewinnen. Ich sprach nun Andreas an: „Mensch Andreas, lass mich auch mal
    
    sehen, ob dein neues Handy wirklich so tolle Bilder machen kann.“ Aber Andreas war ja nicht auf den Kopf gefallen und meinte: „Ja, Ja, du wirst die Bilder noch früh genug sehen!“ „Nur nicht hier und jetzt, du würdest sie mir nur löschen und das wollen wir doch nicht, bei der guten Bildqualität und dem tollen Motiv!“ „Oder Rolf, was meinst du dazu?“ Rolf schaute sich scheinbar immer noch das Bild auf dem Handy an und kam dann auf die Idee: „Weißt du was, Andreas, im Internet gibt es viele Voyeurseiten, auf denen man solche Bilder findet.“ „Meinst du nicht auch, dass wir dies Bild dort reinstellen sollten, damit sich auch andere daran erfreuen können.“
    
    Andreas überlegte kurz, hatte aber wohl eine andere Idee und meinte: „Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg wäre.“ „Vielleicht würde Janine uns ja auch einen Gefallen tun, wenn wir die Bilder nicht dort hochladen.“ „Wir denken uns auch was nettes für dich aus, Janine.“ „Ich werde dir die Bilder heute ...
    ... spätabends noch per E-Mail schicken, damit du dich selbst von der guten Qualität meiner Bilder überzeugen kannst.“ „Deine Internetadresse hab ich ja.“
    
    „Ein schönes Wochenende wünschen wir euch.“ Und schon machten sie sich spitzbübisch grinsend auf den Weg.
    
    Was hatte nur gemacht! Warum hatte ich mich auch gerade für Rolf und Andreas entschieden!
    
    Ich wusste, dass die zwei das zu ihren Gunsten ausnutzen würden. Manchmal verfluchte ich die neue Handygeneration. Ich malte mir in Gedanken schon aus, was sie von mir verlangen würden. Sozusagen als Gegenleistung dafür, dass sie die Bilder nicht für jeden öffentlich zugänglich machten auf irgendwelchen Voyeurseiten.
    
    Um mich abzulenken rechnete ich in Gedanken meine Punktzahl aus: ein Punkt für das erkennen meiner Nacktheit unter dem Rock und zweimal drei Punkte für das Stehenbleiben direkt vor mir und den
    
    anderen. Machte zusammen also
    
    7 Punkte
    
    für mich. Damit hatte ich eindeutig gewonnen.
    
    Ich wollte die Situation, in der ich mich durch die Bilder der Jungs jetzt befand überspielen und sagte deshalb: „Ich habe mit 7 Punketen gewonnen, Josi hat 5 Punkte, Anna 4 Punkte und Lisa und Chantal haben verloren, denn beide haben je 3 Punkte. Bestellt ihr zwei schon mal das nächste Eis, ich nehme wieder die Haselnusskugeln.“
    
    Wir plauderten
    
    dann noch eine Weile, bis wir auch den zweiten Eisbecher verzehrt hatten. Dabei waren Lisa, Anna, Chantal und Josi in fröhlicher, ausgelassener Stimmung. Ich jedoch konnte mich gar ...
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