Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun
Datum: 27.10.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... komme wieder hoch.
Meine Angst wächst mit jedem Mal weiter ins Unermeßliche aber ich spüre auch, wie mein Widerstand unter dem Druck von Swetlanas Hand dahin schwindet und ich gehe wieder gehorsam mit dem Kopf ins Wasser. Ich lege mein ganzes Leben in ihre Hand, willenlos, wehrlos, ausgeliefert, mein Lebenswille schwindet, ich zittere am ganzen Körper vor Angst. Aber es war mir egal.
Ich habe mein Leben aufgegeben und in ihre Hände gelegt und als sie den Druck wieder verstärkt ergebe ich mich meinem Schicksal und gehe mit dem Gesicht erneut gehorsam ins Wasser. Nach ein paar Sekunden zieht sie mich wieder hoch, damit ich Luft holen kann und dann gehe ich wieder gehorsam mit meinem Gesicht unter Wasser. Ich will, dass es aufhört; ich will keine Schmerzen mehr. Ich schlucke Wasser und wehre mich nicht. Ohne, dass ich irgendeiner Gegenwehr fähig wäre, ertrinke ich hier lieber willenlos, um der Tortur zu entgehen.
Swetlana reißt mich hoch und schließt mich in ihre Arme. Dabei massiert sie meinen Rücken und flüstert in mein Ohr: "Schschschsch, meine Süße, alles gut, atmen, alles gut, atmen, ich bin bei Dir, ich pass auf Dich auf, ich hab' Dich lieb", und bedeckt meine Wange mit lauter kleinen Küßchen. Ich bin wie ein kleines schluchzendes Kind in ihren Armen, das von der Mutter gedemütigt wurde. Ich weine und ich schlage nach ihr vor Wut und Scham über mich selbst. Gezwungen zu sein, sich aufzugeben. Ich schäme mich, so gehorsam zu sein, so willenlos und hilflos ...
... zu sein, und selbst meinen Lebenswillen aufgegeben zu haben. Alles für diese Frau! Aber auch so schön, ihr ausgeliefert zu sein und auch so erregend. So erniedrigend und so peinlich. Zu wissen, dass sie so viel Macht über mich hat, meinen letzten Willen zu brechen.
Irgendwie spüre ich, dass meine Hose nass ist und bemerke, dass ich während der Tortur wohl die Kontrolle über meinen Schließmuskel verloren haben muss und ich Pipi in meine Hose gemacht habe. Nun sitzen wir beide in meiner Pipi-Pfütze.
"Das war ziemlich zum Schluß passiert, wenn man kurz vor dem "Absturz" ist und vor Angst die Kontrolle verliert. Als Nächstes hast Du Dich dann aufgegeben, Dein Lebenswille schwindet und zuletzt hast Du eine Todessehnsucht gehabt und bist ganz von allein unter Wasser gegangen, obwohl ich gar nichts gemacht hab. Da musste ich dann ganz konzentriert sein, um Dich notfalls schnellstens aus dem Wasser zu holen, meine Süße. Ich weiß, das ist eine widerliche Erfahrung, aber ich möchte, dass Du weißt, was Du anrichten kannst mit dem, was ich Dir beibringe. Achte immer darauf, dass Du diese Punkte niemals übersiehst und Dein "Bärli" nicht abstürzt", sagte Swetlana.
Sie tupft ihren Finger in die Pipi-Pfütze und lutscht ihn ab. "Meine Strafe, dafür!", lacht sie.
Na warte, denke ich und schubse sie ins Wasser und rolle mein Kampfgewicht gleich hinterher. Wir tollen ein wenig herum, um unsere Spannung abzubauen und entspannen - oder wie man neurdings sagt - chillen dann am ...