1. Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun


    Datum: 27.10.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schrei und sieht mit aufgerissenem Mund zur Seite. "Soll ich aufhören", frage ich sie, aber sie schüttelt den Kopf und stöhnt: "Mehr!" Nach einer Weile schlägt sie mit ihrer Hand auf die Matte als Zeichen, dass ich sie loslassen soll. Nun bittet sie mich, mein Knie in ihren Rücken zu drücken und beide Arme nach hinten zu ziehen. Ich fange erst leicht an und ziehe dann immer kräftiger, bis Swetlana vor Schmerzen aufschrie: "Nicht loslassen, mehr...mehr." Nach einer Weile lasse ich sie wieder los und nun winkelt sie ihre Beine an und ich soll ihre Unterschenkel in ihre Richtung schieben. Wieder bis zur Schmerzgrenze und danach winkelt sie ihr Bein seitlich an und ich muss es über ihren Bauch drücken, während sie mit der anderen Hand ihren Fußknöchel greift und damit ihr Bein gleichzeitig noch stärker anwinkelt.
    
    Nun geht sie zur Wand. Hebt ihr Bein an, stellt es hoch an die Wand und drückt ihren Körper dagegen. "Lissy, schieb mich gegen die Wand", bittet sie und ich soll sie so lange schieben, bis ihre Beine eine gerade Linie an der Wand bilden und sie ihren Fuss fassen kann und ihren Körper daran anschmiegt. Sie schreit vor Schmerzen auf, als ich etwas schiebe, fordert aber wieder, dass ich weitermachen soll. Noch ein wenig mehr und sie hätte es fast geschafft.
    
    Als ich ihren Popo berührte und sie nach vorne zur Wand schob spürte ich ihre Muskeln in ihren Popohälften. Spürte, wie sie arbeiteten und wie hart sie waren. Und irgendwie hat mich das verdammt nochmal erregt und ...
    ... ich bin im Schritt ganz feucht geworden.
    
    Ich albere herum und frage sie, ob sie mit dem Popo auch Nüsse knacken kann und sie antwortet, dass das kein Problem sei, sofern ein Mann es schafft, seine Nüsse da rein zu schieben. Wir müssen lachen und die Übung abbrechen.
    
    Zum Schluß hat sie ihr eines Bein angehoben, ihren Fußknöchel mit einer Hand gehalten und das Bein dann kerzengerade nach oben gehoben, bis ihr Fuß direkt über ihrem Kopf war.
    
    Dann bin ich an der Reihe. Meine Güte, was tut das weh. Aber Swetlana ist unerbittlich. Ich liege auf dem Rücken. Beine lang und gestreckt in die Höhe und über meinen Körper, immer weiter herunterdrücken, Beine anwinkeln und das angewinkelte Bein über meinen Bauch heben und dabei mein Knie eindehenen. Lang auf den Boden, Körper nach vorne, meinen Fuss fassen und noch weiter runter mit der Brust. Jetzt sind die Muskeln warm und weich, erklärte sie und das sollte ich ausnutzen, um meine Gelenke und Bänder geschmeidig zu machen und Swetlana schiebt und drückt nach. Es knackt und knirscht in meinen Knochen, die Schmerzen sind fast unerträglich und ich glaube, so habe ich noch nicht einmal bei der Geburt der Mädchen geschrien. Und das aufregendste ist, dass es mir gefällt und mich auch noch erregt, wenn Swetlana mich so "quält".
    
    Lissy, was erlebst Du hier noch alles auf Deine alten Tage, denke ich mir. Vor einem Jahr hattest Du es im Knie, Rücken und Schulter gehabt. Ich hatte Bluthochdruck, beginnende Diabetes, schleichendes Rheuma, ...
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