Damenwäsche
Datum: 27.10.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Reif
... weiteren Vorstoß und erzählte meiner Frau ich hätte noch mehr Miederhöschen, allerdings in weiß und ob sie mir diese auch waschen würde. Wieder kam kein Einwand und nahm meinen ganzen Mut zusammen und legte ihr ca 20 unterschiedliche Miederhöschen zum Waschen hin. Da war alles dabei, vom leichten Miederslip bis zur schweren langbeinigen Miederhose mit breitem Rand oben. Der Erfolg war perfekt! Ohne Widerspruch wurde auch diese Menge „schrankfertig“ abgeliefert. Sie akzeptiert es inzwischen wenn ich bei unseren seltenen geschlechtlichen Begegnungen eines dieser Höschen tragen will. Inzwischen hatte sie wohl auch festgestellt, dass es nicht nur ihre Höschen sind die ich dann anziehe sondern auch neue Ware. Sie ahnte vielleicht auch wo ich meine sexuellen Energien austobe, nämlich ständig onanierend in diversen Miederhöschen. Zu dem Geständnis, daß ich außer diesen Höschen noch eine ganze Menge anderer Miederwaren anziehe hatte ich mich aber noch nicht durchringen können.
Inzwischen sind in par Monate vergangen und es hat sich an meiner Situation etwas Grundlegendes dramatisch geändert. Ich wurde „erwischt“! uns das kam so:
Nachdem ich wieder einmal eine abendliche Abwesenheit meiner Frau ausgenützt hatte um mich mit Damenunterwäsche zu bekleiden und nebenher meine Sachen neu zu sortieren (Ich liebe es komplette Sets, bestehend aus BH, , Hemdchen, Slip, Straps und Strümpfen zusammen zu stellen), ist mir aus Versehen eine solche Kombination, sogar mit Unterrock, in einer ...
... Ecke unbemerkt liegen geblieben. Meine Frau hat es später entdeckt und mich total entsetzt zur Rede gestellt. Im Grund war mir diese Überraschung sogar recht, denn nun konnte ich die Not, in der ich mich als heimlicher Damenwäscheträger ständig befand, endlich los werden. Ich sagte also meiner Frau ganz offen, daß ich das Tragen von Damenunterwäsche als Leidenschaft schon immer verspüre und ich praktisch danach süchtig bin. Da meine Frau in Bezug auf Sexualität schon immer zurückhaltend war, konnte ich ihr klar machen, daß diese Art des Auslebens meiner sexuellen Wünsche praktisch eine Alternative zum nicht praktizierten Sex mit ihr darstellt.
Zu meinem völligen Erstaunen akzeptierte sie diese Erklärung. Zur Demonstration meines Verhaltens suchte ich im Internet nach Texten von Gleichgesinnten, die ich ihr dann vorlegte.
Wir haben jetzt ein Abkommen miteinander, nachdem ich Damenunterwäsche tragen kann wann ich will, jedoch nur zu Hause. Auswärts ist diese Wäsche tabu!
Es ist inzwischen so weit, daß mein Reinigungsproblem auch gelöst wurde: wenn meine Frau Buntwäsche wäscht, dann fragt sich mich immer, ob ich noch feine Wäsche zu waschen hätte. Diese wird mir dann später fix und fertig zusammengelegt in mein Damenwäschefach geschoben.
Liebe Gleichgesinnte, es ist für mich tatsächlich eine Erleichterung nicht mehr heimlich meine Neigung ausleben zu müssen. Dennoch bleibt in mir die Sehnsucht nach der Berührung mit einem in Damenwäsche gehüllten Mann, der offen ist ...