Versaute Sippschaft - Sexgeschichten

Versaute Sippschaft

... so gut, ohhhhhh, wie intensiv ich den Papaschwanz spüre" kommentierte sie, was sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln spürte.

Jetzt überwältigte es Markus. Er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Noch schneller schob er seine Hüften vor und zurück und hämmerte dabei seinen steifen Pimmel noch heftiger in die dampfende Fotze seiner Tochter.

Gleich würde sein Samen Luisas Fickloch überfluten. Markus krallte sich neben den Schultern seiner Tochter in das Bettlaken. Er krampfte, seine Pobacken drückte er fest zusammen und es spritzte aus ihm raus wie nie zuvor bei einem zweiten Erguss am gleichen Tag.

Markus brüllte und schnaufte wie ein Stier und mit jedem Schub seiner reichlich vorhandenen Eierspeise stieß er sehr hart nach. Seine Eichel drückte auf den Muttermund seiner Tochter, die fast gleichzeitig mit ihm ihren zweiten Orgasmus erreichte und zappelnd, den Kopf hin und her werfend, unter ihm stöhnte und wimmerte.

Erschöpft lagen die schwitzenden Körper von Vater und Tochter aufeinander. „So etwas Schönes will ich öfters mit dir erleben Vati" flüsterte Luisa ihrem Vater in das Ohr, das ganz dicht neben ihren Lippen lag.

„Ja mein Schatz und Du wirst dafür nicht nur mich haben. Glaube mir, die anderen Männer in der Familie sind auch potente Ficker und freuen sich sicher riesig, wenn sie erfahren, dass du beim Sex in der Sippschaft dabei bist. Aber dich als Vater das erste Mal ficken zu dürfen, das war heute schon etwas ganz besonderes" bestätigte Markus ...

... seiner Tochter, dass auch er das soeben erlebte zu schätzen wusste.

Dann erhoben sich beide vom zerwühlten Ehebett. „Komm Kleines wir gehen jetzt Duschen. Spüle Dir deine Fotze gut aus und erschrecke dich nicht, wenn da etwas Blut herausläuft. Ich dusche mich nur schnell, ziehe einen Bademantel über und bereite das Abendessen vor. Mutti kommt sicher bald nach Hause" schob Markus Luisa mit in das Badezimmer.

„Vati, ich möchte Mutti erzählen, dass du mich entjungfert hast" bat Luisa ihren Vater, die Erklärungen ihr zu überlassen. „Ja, sehr gute Idee, aber das geschieht heute noch, Mutti und ich haben keine Geheimnisse voreinander" ergänzte Markus.

Als Ellen nach Hause kam, standen ihr Mann und ihre Tochter mit Bademänteln bekleidet und bereiten das Abendessen vor.

„Hallo, toll dass ihr beide zuhause seid und das Essen schon so gut wie fertig habt. Ich hatte heute einen harten Tag, da freue ich mich, wenn ich mich gleich an einen gedeckten Tisch setzen kann. Ihr habt es Euch ja schon richtig gemütlich gemacht. Gute Idee, ich werde nachher auch gleich erst einmal unter die Dusche gehen und damit ich die Kleiderordnung nicht störe, lege ich auch sofort ab und setze mich im Bademantel zu Euch" begrüßte Ellen Markus und Luisa und verschwand Richtung Schlafzimmer.

Das zerwühlte Bett erstaunte sie ein wenig. Vielleicht hatte ihr Mann ja Besuch aus der Familie empfangen. Denn es kam durchaus vor, dass ihre Schwägerin Sabine oder ihre Schwiegermutter die Trude auf einen ...