1. Makler Möller und meine Frau


    Datum: 29.10.2021, Kategorien: Cuckold

    ... Hintern. Sie beugte sich vor und streifte den Slip ab. Ich bekam Lust auf sie. Zaghaft ging ich ins Bad und küsste sie. Zu meiner Überraschung erwiderte den Kuss. Ihre Lippen waren wundervoll weich. So weich waren sie eigentlich immer nur in Momenten größter Erregung. Sie schmeckte ein wenig bitter. Ich schob den Gedanken beiseite, dass es das Sperma des Maklers sein könnte. "Ich dusch erstmal", sagte sie leise und wand sich aus meinem Arm.
    
    Im Flur drückte ich auf die Taste des Anrufbeantworters. Die Stimme des Maklers ertönte blechern aus dem Lautsprecher: "Ja, Hallo...Möller hier...ich wollte mich nochmal melden. Also, da waren heute noch zwei Interessenten...haha...also auch Interessentinnen...wobei für das eine Paar die Konditionen nicht recht waren...hehe...also, ich denke mal, dass Ihr da jetzt schon in der engeren Wahl seid...also...Sandra, das war super, ne! Ähm...ich würde da gerne aber nochmal ein Treffen vereinbaren...am Freitag passt es mir gegen elf in meinem Büro und dieses Mal müssen Sie dann auch nicht raus, Herr Jensen...hehe." Ich schluckte, als es knackte und nur noch ein schnelles Tuten zu hören war.
    
    Sandra stand plötzlich hinter mir, das Badetuch umgewickelt. Ich deutete auf den Anrufbeantworter und sah sie fragend an. "Das klingt doch gut", sagte sie lächelnd. "Engere Auswahl!" Sie umarmte mich. "Und, was soll das heißen...mit Freitag und so?", stotterte ich. Sandra küsste mich auf den Mund. "Ich denke, dann geht es in die zweite Runde!", sagte ...
    ... sie und es klang beinahe fröhlich. "Ich dachte...", setzte ich an. Ich spürte Sandras Hand in meinem Schritt. Sie flüsterte: "Schatz, das ist ein etwas schräger Typ. Wahrscheinlich steht er drauf. Er hat zumindest sowas gesagt, von wegen, wie geil das wäre, wenn Du zusehen würdest." "Ich soll zugucken, wie er Dich...?" "Fickt?", fragte Sandra und grinste. "Naja, das macht den Kohl jetzt wohl auch nicht mehr fett - oder?"
    
    Ich spürte Sandras warmen Körper, als wir danach miteinander schliefen. Sie hatte die Beine um meinen Rücken geschlungen und stöhnte leise und genießerisch. Als ich sie etwas fester zu stoßen begann, wurde ihr Atem schneller und ihr Stöhnen lauter. Leider kam ich dabei meist ziemlich schnell. Auch dieses Mal. Sandra schob ihre Hand in ihren Schoß und machte es sich selber, während mein Schwanz schnell in ihr schlaff wurde.
    
    Der Freitag kam viel zu schnell und meine Nervosität war am Morgen grenzenlos. Sandra hingegen wirkte regelrecht aufgekratzt. Ich traute meinen Augen nicht, als ich sah, wie sie sich im Badezimmer halterlose Strümpfe überstreifte und einen Tangaslip aus schwarzer Spitze. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. "Wir wollen doch das Haus!", sagte sie. Ich nickte irritiert und half ihr, das enganliegende Kleid zu schließen.
    
    Als wir den Fahrstuhl zum Büro des Maklers hochfuhren, zog Sandra ihre vollen Lippen in einem grellen Rot nach. "Du siehst wahnsinnig schön aus!", flüsterte ich und wollte sie küssen. "Nein!", sagte Sandra und wehrte mich ...