1. Mutter und Sohn Helfen Sich


    Datum: 29.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Becken etwas nach hinten um zu verhindern, dass mein steifes Glied gegen ihren nackten Bauch drückte, mein Schwanz schien die Gelegenheit allerdings zu nutzen um sich von den engen Fesseln des Hosenbundes zu befreien. Das ruckartige Manöver blieb meiner Mutter nicht verborgen und sie schaute mir überrascht in die Augen.
    
    "Alles okay?" fragte sie besorgt, ehe ihr Blick nach unten wanderte und das enorme Zelt erspähte, das mein Ständer nun in der Trainingshose aufgeschlagen hatte.
    
    "Huch" entfuhr es ihr.
    
    "Was ist denn da passiert?" sie konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen.
    
    "Sorry, Mama" entgegnete ich ihr und hatte plötzlich das Bedürfnis mich zu rechtfertigen. "Ich hab nur schon länger nicht mehr..."
    
    "Masturbiert?" vervollständigte sie meinen Satz fragend.
    
    Ihre Hände waren immer noch um meinen Hals gelegt, und ich gab mir sichtlich mühe die Distanz zwischen unser beider Hüften zu wahren.
    
    "Ja." antwortete ich etwas verschämt.
    
    Behutsam legte sie ihre rechte Hand auf meine Wange und lächelte mich verständnisvoll an. "Ist schon okay mein Schatz, das ist eine ganz natürliche Reaktion."
    
    Einen Moment lang sahen wir uns schweigend in die Augen, als mein Blick unwillkürlich nach unten wanderte. Ihre großen, spitz zulaufenden Brüste versperrten die Sicht auf mein erigiertes Glied, das sich sehnsüchtig gegen den Stoff meiner Hose drängte.
    
    Plötzlich löste meine Mutter die Umarmung und trat einen Schritt zurück, als wollte sie sich einen Überblick ...
    ... über die Lage verschaffen.
    
    "Weisst du was?" fragte sie mich, ohne auf eine Antwort zu warten.
    
    "Du hast mir geholfen, und jetzt helf ich dir!"sagte sie mit fester Stimme.
    
    "Wie meinst du das?" fragte ich etwas verunsichert als sie wieder einen Schritt auf mich zumachte und ihre schlanken Finger vorsichtig in den Bund meiner Boxershorts gleiten liess. Behutsam hob sie die Hose über mein steif empor ragendes Glied und ging in die Knie um sie mir gänzlich auszuziehen. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt, als ich ihrer Aufforderung, aus der Hose zu steigen folgsam nachkam.
    
    Schwungvoll stand sie wieder auf. Mein Blick war noch auf ihre großen, wippenden Brüste gerichtet, als sie ihre recht Hand prüfend auf meine geschwollenen Eier legte.
    
    Vorsichtig ließ sie sie durch ihre Handfläche gleiten, ihr Daumen streichelte dabei prüfend über die linke Flanke meiner Hoden.
    
    "Die sind ja richtig voll." stellte sie fast überrascht fest.
    
    "Ja..." bestätigte ich sie, während ich die zärtliche Berührung in vollen Zügen genoss.
    
    Beinahe hätte mich die liebevolle Eiermassage meiner Mutter zum Höhepunkt gebracht, als sie plötzlich inne hielt. Ohne die Hand von meinen Hoden zu nehmen, drehte sie sich etwas nach hinten, und öffnete die oberste Schublade des Badezimmerschranks. Wortlos holte sie ein Kondom aus der Lade und reichte es mir.
    
    "So geladen wie du bist, ziehen wir lieber was über, sonst gibt's hier ne ordentliche Sauerei." sagte sie mit einem ...