Sara
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... vielleicht diesmal nicht wirklich erwünscht.
"Du warst also vor Ulli mit einer Frau zusammen?"
"Ja, Stefanie, drei Jahre lang."
"Boah, das ist lang. Mein Rekord ist drei Monate. Und das war schon grenzwertig."
"Drei Monate sind sehr kurz, wenn man verliebt ist, für mein Empfinden. Selbst drei Jahre waren nicht lang."
"Richtig verliebt war ich nicht. Wir hatten irre geilen Sex. In sie hätte ich mich vielleicht aber verlieben können. Nur ist sie zum Studium nach Frankreich, an die Sorbonne."
"Das ist schade. Aber du warst du sicher schon mal richtig verliebt?"
"Ein paarmal schon. So ein Glück wie Ulli hatte ich halt noch nicht. Ich gönn ihm das aber. Du tust ihm gut. Woher kennst du ihn eigentlich?"
"Wir sind uns auf einer Geburtstagsparty von Freunden begegnet. Er kam mir irgendwie verloren vor. Klar, er redete mit seinen Kumpels, aber irgendwie war er gar nicht richtig da. Ich hab ihn mir gegriffen, und schon da hat es irgendwie gefunkt. Wir haben uns sofort gut verstanden."
"Ich weiß, was du meinst, mit nicht richtig da. Er ist ein Kopfmensch und hat Schwierigkeiten sich auf fremde Leute und Situationen einzustellen. Erst, wenn er sich sicher fühlt, kommt er aus sich heraus."
"Genau. Na, bei mir fühlt er sich jetzt ausgesprochen gut. Und kommt aus sich heraus. Ein bisschen zumindest. Ich hoffe ja, dass da noch mehr kommt."
"Das wird schon."
"Manchmal verstehe ich ihn nicht, oder sein Verhalten nicht. Es könnte sein, dass ich mir öfter von ...
... dir Rat holen möchte."
"Klar. Oh, Kuchen gibt's hier auch? Wollen wir? Sieht lecker aus. Oder vielleicht so'ne Waffel? Geil, habe ich ewig schon nicht mehr gegessen."
"Warum nicht."
"Hier Mädel, mach uns mal zwei von den Dingern da fertig. Du auch'n Kaffee? Und zwei Kaffee bitte."
Wir nahmen unsere Bestellung entgegen. Na klasse, und wie esse ich jetzt mit dem Pappteller in der Hand?
"Wollen wir uns irgendwo absetzen? Die ist noch zu heiß, um sie in der Hand zu halten."
Sie nickte und wir zogen uns ein Stück vom Flohmarkt zurück, setzten uns auf eine Laderampe eines angrenzenden Lagerhauses. Was wird sie plötzlich so nervös?
"Ist was?"
"Du magst es gern luftig?"
Oh, das war nicht mal beabsichtigt. Zur Mösenschau hatten wir uns nicht verabredet. Beine artig zu.
"Sorry, ganz vergessen. Aber ja, wenn's das Wetter hergibt, lasse ich auch gern mal Luft an die gute Stube."
"Du bist eine faszinierende Frau. Ich glaube, mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der so eine unglaubliche sexuelle Ausstrahlung hat."
Das hört frau gern. Vielleicht aber nicht unbedingt von der Freundin des Bruders. Hör mal mit dem Knistern auf. Das kann doch nur schiefgehen.
"Ich ficke halt für mein Leben gern."
"Das war nicht schwer zu erraten."
"Für manche aber schwer zu ertragen. Egal. Du sagst, du arbeitest in einem Kinderheim? Auch mit Behinderten?"
"Ja, wir haben eine große Gruppe, die nur aus Kindern mit unterschiedlichsten Behinderungen besteht, geistig ...