1. Sara


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Schön geil. So mag ich das."
    
    Sie kicherte und sah mir erfreut beim Ausziehen zu. Etwas verunsichert wirkte sie doch. Das alte Lied. Aber ein schönes. Ihre erste lesbische Erfahrung. Oft davon geträumt, sich nie getraut. Na, ich sorge schon dafür, dass du sie nie vergisst. Nehm dich an die Hand. Entführe dich in unser Lager. Vorsicht, manche wollen danach nie wieder weg.
    
    Küssen konnte sie. Das war ein guter Anfang. Ich ließ ihr Zeit, sich an das Neue, Andere zu gewöhnen. Ließ mir Zeit. Frau muss ja nicht gleich mit der Hand ins Haus fallen. Streichelte zärtlich ihr Gesicht. Wartete ab, bis sie sich traute, mich anzufassen. Mir an den Busen zu fassen. Komisch, das machten ganz viele als Erstes. Dabei hatte sie da selbst ganz hübsche Dinger an sich dran.
    
    "Meine Titten gefallen dir?"
    
    "Ja, du bist wunderschön. Es fühlt sich fantastisch an. Ich... ich habe dir gesagt, dass ich noch nie mit einer Frau zusammen war, oder?"
    
    Aha. Auch bei ihr Erinnerungslücken. Kein Wunder, so breit, wie sie am Ende war.
    
    "Hast du. Ist kein Problem. Entspann dich. Wir haben es nicht eilig. Es sei denn, es ist dringend bei dir."
    
    Sie schüttelte den Kopf und wagte sich in meine Arme. Ließ sich von mir küssen, während sich unsere Körper gegeneinander drängten. Ich drückte mein rechtes Bein zwischen ihre. Küsste sie etwas leidenschaftlicher. Das gefiel ihr gut. Boah. Ihre Haare waren irre weich, fast wie Baby-Haar. Wenn sie bei mir gebadet und sich die Harre gewaschen hatte, konnte es ...
    ... das Shampoo nicht sein.
    
    Ich strich über die zarte Haut ihres Rückens. Ließ meine Hand tiefer gleiten. Hm, was für ein knackiger Arsch. Ich küsste sie etwas wilder, damit mein Zupacken dort Sinn machte. Sie gab einen überraschten Laut von sich. Schien von der Entwicklung aber nicht verschreckt. Okay. Dann konnte ich mit meinem eingeklemmten Bein die Sache ein bisschen forcieren.
    
    Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Während ich ihr den Hintern knetete, wurde es an meinem Bein recht warm. Leicht feucht. Ihre leisen, kurzen Laute häufiger. Sie kam in Wallung. Also, dann wallen wir mal. Richtig.
    
    Dazu drehte ich sie auf ihren Rücken. Sie machte sofort die Beine breit. Nanu, doch schon soweit? Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Kniete mich vor sie und nahm mir ihren rechten Fuß. Zog leicht daran, so dass sie das Aufstellen aufgab. Wunderbare Beine hatte sie. Die ich nun streichelnd erforschte. Mit langen Schwüngen nun auch das zweite, ebenfalls abgesunkene, mit einbezogen.
    
    Bis zu ihren Oberschenkeln hoch. Und wieder runter. Oh ja. Das gefiel ihr. Und war oft so. Vor allem, weil Frauen ihrer Orientierung da oft nicht verwöhnt sind. Ich schnappte ihr rechtes Bein, hob es an und ließ ihre Wade auf meiner Schulter ruhen. Fuhr von dort mit beiden Händen ganz zart auf und ab.
    
    Warf schon mal ein Blick auf ihre kleine Kostbarkeit. Kurzes, sehr sorgfältig getrimmtes Schamhaar. Aber lang genug, um später dran ziehen zu können. Schön. Hatte ich länger nicht mehr gehabt. Sie ...
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