Reue? Fehlanzeige
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Schlampen
... zustieß spürte ich wie verdammt lang und dick sein Schwanz sein musste. Unweigerlich stöhnte ich auf. Aus dem Nichts griff seine Hand um meinen Hals und drückte zu. "Willst du nicht brav sein?" Ich brachte keinen Ton raus, umklammerte nur sein Handgelenk, aber ich hatte seine Kraft offensichtlich unterschätzt.
Da begann er mich zu ficken. Es war kein Sex, es war wie eine Vergewaltigung, nur dass ich feuchter und feuchter wurde. Mir war nicht bewusst gewesen wie geil es sein kann wenn ein Mann so viel Macht ausübte, ich konnte nur atmen wenn er es gestattete, und wenn ich seinen Wünschen nicht entsprach wurde ich bestraft. Benutzt. Ich hatte das noch nie jemanden mit mir machen lassen, aber Lukas war anders. Er machte es nicht weil er in mir nur ein Stück Fickfleisch sah, es war einfach wie selbstverständlich dass er mit mir tun konnte was er wollte. Immer wieder stieß er zu, immer heftiger, und durch das Kissen unter meinem Po kam er auch immer tiefer. Ein bisschen schmerzte es, aber die Reibung war einfach zu geil. Mein Körper spannte sich erwartungsvoll an, ich wurde eng. Und da hörte er auf. "Nein, bitte!" Noch ein Schlag. Meine Atmung wurde heftiger. "Dreh dich um." Normalerweise nahm ich keine Befehle entgegen aber ihm wollte ich gehorchen, ich wusste nicht wie mir geschah. Auf dem Bauch liegend drückte er mir die Schenkel auseinander und ich erwartete schon wieder diesen wunderbaren Schwanz zu spüren, stattdessen kam seine Zunge. Nach der Härte hatte ich nicht ...
... einmal mehr darauf gehofft sie noch einmal zu spüren, aber ich genoss es. Sanft drang seine Zunge in meinen Hintern ein, ich war vorgedehnt und durch seinen Speichel glitt sie wie von selbst in mich. Zusammenreißen. Ausgiebig erkundete er mein Innerstes, seine Hände kneteten meinen Hintern, zogen die Arschbacken auseinander, und er konnte machen mit mir was er wollte. Er pustete auf meine Pussy, und durch die Nässe die sich dort überall gesammelt hatte überlief mich ein Schaudern. Mit der anderen Hand begann er sie zu liebkosen, ich presste mein Gesicht ins Laken damit er nicht hörte wie sehr es mir gefiel. Auf einmal zwickte er in meine Klit und es war unmöglich für mich still zu sein. Ich war mir sicher, dass das Absicht gewesen war, denn mit fließenden Bewegungen beugte er sich über mich, und drang wieder in mich ein. Anstatt zuzustoßen zog er ihn aber wieder heraus, und ich wusste was kam. Seine Eichel war das erste was ich fühlte, und dadurch dass dieser Penis so verdammt dick war, dicker als seine Finger, schmerzte es. Ich wollte etwas sagen aber seine Hand packte grob meinen Hals von Hinten und drückte zu. "Ich weiß dass du es willst und du weißt dass du es verdient hast." Mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. Unaufhaltsam schob er ihn in mich, mein Schließmuskel fühlte sich an als würde er gleich reißen, seine Spucke alleine hatte nicht gereicht um den Weg für seinen Schwanz zu ebnen. Mir schossen Tränen in die Augen. Er bewegte sich nicht, gab mir trotz der ...